Monatsarchiv :

März 2025

Wissenstest der Feuerwehrjugend im Abschnitt Stockerau
Wissenstest der Feuerwehrjugend im Abschnitt Stockerau 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 22. März 2025 wurde der Wissenstest der Feuerwehrjugend für den Abschnitt Stockerau im Feuerwehrhaus Hausleiten abgehalten. Aufgrund der hohen Mitgliederzahl der Feuerwehrjugend im Bezirk Korneuburg, werden die beiden Abschnitte des Bezirks an zwei verschiedenen Terminen veranstaltet.

Bezirkssachbearbeiter Feuerwehrjugend Karl “Noko” GROßHAUPT konnte in Hausleiten insgesamt 13 Gruppen zum Wissenstest begrüßen. Neben den bezirksinternen Gruppen, konnten auch die Feuerwehrjugendgruppen Rohrendorf bei Krems, sowie Hadersdorf am Kamp, aus dem Bezirk Krems begrüßt werden.

Seitens der Marktgemeinde Hausleiten war der Vizebürgermeister Johannes PLANER beim Wissenstest anwesend.

Aufgrund der Altersunterschiede der Teilnehmer stellen sich die Jugendlichen im Alter von 10-11Jahren dem Wissenstestspiel Bronze bzw Silber.

Die Feuerwehrjugendlichen ab 12 Jahren konnten ihr Wissen in den Bewerben Bronze, Silber, Gold und Gold II unter Beweis stellen, je nachdem sie die bereits zuvor bestandene Stufe im Vorjahr bestanden haben.

Bei der Verleihung der Abzeichen der bestandenen Tests konnte das anwesende Bezirksfeuerwehrkommando, Landesfeuerwehrrat Wilfried KARGL und Brandrat Hannes HOLZER stolz die “weiße Weste” verkünden, sprich sämtliche Teilnehmer haben ihren Test erfolgreich bestanden.

Abschnitsskommandant Brandrat Manfred KREITMAYER gratulierte ebenfalls jeden einzelnen Teilnehmer, gratulierte mit den mitgebrachten Schweden-Bomben und unterstrich die Wichtigkeit der Feuerwehrjugend für die Zukunft der Feuerwehr.

Wissenstest-Spiel:

27 Teilnehmer in Bronze                                            25 Teilnehmer in Silber

Wissenstest:

34 Teilnehmer in Bronze                                            23 Teilnehmer in Silber

19 Teilnehmer in Gold                                                5 Teilnehmer in Gold II

Das Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg gratuliert allen Teilnehmern zu den hervorragenden erbrachten Leistungen und wünscht Ihnen bereits jetzt viel Erfolg für die weitere Feuerwehrkarriere.

Bericht und Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg

Einsatzmaschinistenausbildung des UA4 in Oberolberndorf
Einsatzmaschinistenausbildung des UA4 in Oberolberndorf 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 21. und 22. März fand in Oberolberndorf eine Einsatzmaschinistenausbildung statt.

UA-Kommandant HBI Markus Schauhuber konnte am 1. Tag der Ausbildung 14 Kameraden der Feuerwehren Oberhautzental, Unterparschenbrunn und Oberolberndorf sowie Abschnittssachbearbeiter Fahrzeug- und Gerätedienst BM Mathias Brennenstuhl, der die Schulung auch durchführte, begrüßen.

Am Freitagabend stand die Theorie auf dem Programm. Dabei wurden die Einsatztätigkeiten des Maschinisten sowie seine Aufgaben durchgenommen. Auch der Aufbau sowie der Umgang mit einer Tragkraftspritze wurden besprochen.

Samstags Vormittag stand schließlich der Praxisteil der Ausbildung im Stundenplan. Am Teich in Oberolberndorf wurde mit den Tragkraftspritzen angesaugt. Jeder Teilnehmer hatte dabei die Gelegenheit selbst die TS zu bedienen. Nach einer kleinen Stärkung wurde das Ansaugen mittels Tragkraftspritze auch noch aus dem Hydrantennetz durchgeführt.

Bei der Übungsnachbesprechung bedankte sich UA-Kommandant Markus Schauhuber noch bei allen Kameraden für die Teilnahme an der Ausbildung und vor allem bei Abschnittssachbearbeiter Mathias Brennenstuhl für die Möglichkeit, die Einsatzmaschninistenausbildung im UA4 durchzuführen.

Fotos und Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg/HBI Markus Schauhuber

Ausbildungsprüfung Atemschutz Bronze in Flandorf
Ausbildungsprüfung Atemschutz Bronze in Flandorf 1024 681 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Nach einigen Monaten Vorbereitung, fand am Samstag, den 15. März 2025, die Ausbildungsprüfung Atemschutz in Bronze (APAS) bei der Freiwilligen Feuerwehr Flandorf statt.

Nach einer kurzen Begrüßungs- und Einleitungsrunde startete der erste von drei Trupps mit der ersten Station der Prüfung:

Station 1 – Ausrüsten im Fahrzeug

Unter genauer Beobachtung der Prüfer und des Gruppenkommandanten musste sich der Trupp, bestehend aus drei Atemschutzgeräteträgern, direkt im TLFA ausrüsten und anschließend alle Ausrüstungsgegenstände, die sie für das weitere Vorgehen benötigen, aus dem Fahrzeug holen.

Station 2 – Personensuche in einem verrauchten Gebäude

Nachdem die Mannschaft vollständig ausgerüstet war, bekam der Trupp vom Gruppenkommandant die Anweisung, eine vermisste Person im Turnsaal bzw. in der Garderobe zu suchen und zu retten.

Nach etlichen Hindernissen und Gefahrenquellen konnte der Atemschutztrupp eine Person auf einer Ablage finden und diese umgehend aus dem Gefahrenbereich retten und auf das mitgebrachte Tragetuch ablegen.
Anschließend wurde die betroffene Person, nachdem sie noch einige Meter getragen wurde, „an die Rettungskräfte übergeben“.

Nachdem die Personenrettungs abgeschlossen war, berichtete der Trupp dem Gruppenkommandanten die Lage und skizzierte diese auf einem Plan.

Station 3 – Bewältigen eines Hindernisparcours

Kurz darauf ging es zu einem Parcour, der bereits vor dem Feuerwehrhaus aufgebaut war.

Nachdem die Löschleitung vom Wassertruppführer an den Verteiler angekuppelt wurde, musste der Trupp über einen Tisch, weiter durch einen Tunnel und anschließend über eine schräge Rampe mit Sprossen über ein Hindernis und wieder hinunter.

Hierbei wurde von den Prüfern besonders auf die Vorgehendweise, die Kommunikation und vor allem auf die Sicherheit geachtet. Ein wichtiger Punkt war zudem das gemeinsame Arbeiten im Trupp!

Station 4 – Ablegen und Einsatzbereitschaft wiederherstellen

Sichtlich erschöpft durfte die Mannschaft die Atemschutzausrüstung in der Fahrzeughalle wieder ablegen. Um auch bei kommenden Einsätzen umgehend reagieren zu können, musste die gesamte Ausrüstung neu versorgt und kontrolliert werden.

Anschließend wurden die drei verwendeten Atemschutzgeräte sowie die Ausrüstung wieder im Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Flandorf verstaut.

Station 5 – Theoretische Prüfung des Gruppenkommandanten

Während der Trupp mit dem Versorgen der Geräte beschäftigt war, musste der Gruppenkommandant sein Wissen bei einer theoretischen Prüfung beweisen.

Hierbei mussten dem Hauptprüfer insgesamt 15 Fragen aus einem vorgegebenen Fragenkatalog beantwortet werden.

Urkunden & Danksagung

Nachdem sich die Prüfer beraten hatten, wurde verkündet, dass alle zehn angetreteten Kameraden die Ausbildungsprüfung Atemschutz in Bronze erfolgreich bestanden haben.

Sie dürfen ab nun das Ausbildungsabzeichen auf ihrer rechten Brusttasche führen!

Lobende Worte kamen neben den Prüfern auch vom anwesenden Kommadant der Freiwilligen Feuerwehr Flandorf OBI Herbert Fischer, vom Bezirksfeuerwehrkommandant Stellvertreter BR Hannes Holzer sowie vom Abschnittsfeuerwehrkommandant Stellvertreter ABI Karl Böhm.

Der Samstagvormittag wurde außerdem vom Abschnittsfeuerwehrkommandanten BR Christoph Nebenführ genauestens begleitet!

Prüferteam
  • Hauptprüfer: HLM Roman KÜSTNER
  • Prüfer 1: BI Andreas FUCHSBERGER
  • Prüfer 2: LM Robert SPATT

Fotos & Bericht: BFKDO Korneuburg Presseteam

Bezirksfeuerwehrtag 2025 in Ernstbrunn
Bezirksfeuerwehrtag 2025 in Ernstbrunn 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Freitag, den 14. März fand in der Veranstaltungshalle Ernstbrunn der jährliche Bezirksfeuerwehrtag statt.

Moderator Bezirkssachbearbeiter Harald Edelmann konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, Bezirkshauptmann Andreas Strobl, sowie den Bürgermeister der Marktgemeinde Ernstbrunn Gerhard Toifl. Seitens der Feuerwehr waren Landesfeuerwehrkommandant LBD Dietmar Fahrafellner, Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Wilfried Kargl, sein Stellvertreter BR Hannes Holzer, die beiden Abschnittsfeuerwehrkommandanten BR Christoph Nebenführ und BR Manfred Kreitmayer mit deren Stellvertretern sowie die Verwaltung des Bezirkes an der Spitze mit VR Andreas Steuer unter den Ehrengästen.

Ein ganz besonderer Gruß ging an die ‚Altfunktionäre ELFR Heinrich Bauer, EOBR Friedrich Zeitelberger sowie EBR Wolfgang Lehner.

Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit erhoben sich alle Anwesenden zu einer Gedenkminute für die verstorbenen Kameraden, dabei wurde besonders an Stv. ABI Josef Haselberger und EHBI Gerhard Kirchmayer gedacht, die beide außerordentlich zur Arbeit im Bezirk beigetragen haben. 

Anschließend folgte der beeindruckende Film über die Einsatzbilanz des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommandos, der zeigte wie vielfältig und einsatzreich das letzte Jahr für die Feuerwehren in ganz Niederösterreich war.

Bürgermeister der Marktgemeinde Ernstbrunn, Gerhard Toifl bedankte sich bei allen Feuerwehrkameraden für das anspruchsvolle letzte Jahr. Die Feuerwehren sind durch Übungen und zum Teil sehr anspruchsvollen Einsätzen massiv gefordert. Sein Dank gilt allen Feuerwehrmitgliedern für ihren Einsatz und ihr Engagement und wünscht allen, dass sie gesund aus den Einsätzen zurückkommen.
Bezirkshauptmann Andreas Strobl bedankte sich ebenfalls für die guten Leistungen im Rahmen des Hochwassers und gab den Ausblick, dass seitens der Bezirkshauptmannschaft alles getan wird, um folgende Großereignisse sicher bewältigen zu können. Ebenfalls lobte er die Feuerwehren für ihre gesellschaftlichen Veranstaltungen. 

Anschließend übernahm Landesfeuerwehrkommandant LBD Dietmar Fahrafellner das Wort. Er lobte den Einsatz aller Mitglieder bei den Hochwassereinsätzen im September 2024. Ausblick gab er auf zukünftige Anschaffungen des LFKDO, das Alarmierungssystem LEA, die digitale Sirenensteuerung, FDISK, Fahrzeuganschaffungen und vieles mehr. 

VR Andreas Steuer berichtete über die Finanzgebarung des abgelaufenen Jahres. Der Rechnungsabschluss wurde auf Antrag von Rechnungsprüfer ABI Karl Böhm und ABI Werner Braun von allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden einstimmig angenommen.

Die anwesenden Sachbearbeiter BSB Franz Tittler (Ausbildung), BSB Harald Edelmann (Öffentlichkeitsarbeit), BSB Jochen Hofmann in Vertretung durch Gregor Compostella (Atemschutz), VI Martin Eidher (EDV), BSB Karl Großhaupt in Vertretung ASB Lisa Kaufmann (Feuerwehrjugend) und Holger Spatsek (Nachrichtendienst) berichteten über das jeweilige Sachgebiet. Erfreulicherweise konnte die Teilnehmerzahl bei allen Modulen gesteigert werden und die Ausbildungen erfreuen sich großer Beliebtheit. 

LFR Wilfried Kargl bedankte sich in seiner Rede bei allen Anwesenden, ohne die Unterstützung jedes einzelnen Feuerwehrmitgliedes wäre das in dieser Form nicht möglich. Er wies darauf hin, dass die Feuerwehren an sich entlastet werden sollen und daran mit Hochdruck gearbeitet wird.

Ehrungen:

Feuerwehrjugend Oberrohrbach – 25 Jahre

Landesfeuerverband 125 Jahre Feuerwehr Eggendorf
Landesfeuerverband 125 Jahre Feuerwehr Weinsteig
Landesfeuerverband 125 Jahre Feuerwehr Klein-Engersdorf
Landesfeuerverband 125 Jahre Feuerwehr Oberrußbach

Landesfeuerverband 140 Jahre Feuerwehr Bisamberg
Landesfeuerverband 140 Jahre Feuerwehr Seebarn
Landesfeuerverband 140 Jahre Feuerwehr Niederfellabrunn
Landesfeuerverband 140 Jahre Feuerwehr Pettendorf
Landesfeuerverband 140 Jahre Feuerwehr Niederhollabrunn

Landesfeuerverband 150 Jahre Feuerwehr Hagenbrunn

Landesfeuerverband 160 Jahre Feuerwehr Korneuburg

HBI Bernhard Brunnhuber (Korneuburg) – Ausbilderverdienstabzeichen in Bronze 

HBI Thomas Florian (Sierndorf) – Ausbilderverdienstabzeichen in Silber
HBM Wolfgang Unterberger (Seyring) – Ausbilderverdienstabzeichen in Silber 
V Patrick Schaludek (Stockerau) – Ausbilderverdienstabzeichen in Silber
OV Martin Zotter (Ernstbrunn) – Ausbilderverdienstabzeichen in Silber
VI Mag. Martin Kogler (Niederhollabrunn) – Ausbilderverdienstabzeichen in Silber

BR Hannes Holzer (Stetten) – Verdienstmedaille in Silber 2. Klasse

Fotos und Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg

2 Gruppen der FF Senning absolvieren erfolgreich Ausbildungsprüfung Löscheinsatz
2 Gruppen der FF Senning absolvieren erfolgreich Ausbildungsprüfung Löscheinsatz 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Zwei Gruppen der FF Senning absolvierten am Samstag, den 8. März die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz.

Nach wochenlanger Vorbereitung konnten die insgesamt 18 Kameradinnen und Kameraden Ihr gelerntes Wissen vor dem Prüferteam unter der Leitung von V Martin Zotter unter Beweis stellen. Ziel der Ausbildungsprüfung ist, im Einsatzfall mit den Gerätschaften zur Brandbekämpfung professionell umgehen zu können. Dabei wurde vom HLF2 die Löschleitung aufgebaut und unter Atemschutz galt es noch in einem provisorisch aufgebauten Raum einen Innenangriff durchzuführen.

Alle 18 Kameradinnen und Kameraden konnten die Ausbildungsprüfung mit Erfolg absolvieren. 11 Teilnehmer bekamen danach das Abzeichen in Bronze und 7 Teilnehmer das Abzeichen in Silber überreicht. Neben dem Prüferteam gratulierten Abschnittsfeuerwehrkommandantstellvertreter ABI Werner Braun und der Stellvertreter des Leiters des Verwaltungsdienstes im Abschnittsfeuerwehrkommando OBI Franz Tittler allen zur erfolgreichen Teilnahme an der Ausbildungsprüfung Löscheinsatz

Fotos: AFKDO Stockerau/ABI Werner Braun und OBI Franz Tittler
Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg/HBI Markus Schauhuber

Unterabschnittsübung des UA5 Höbersdorf in Obermallebarn
Unterabschnittsübung des UA5 Höbersdorf in Obermallebarn 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Freitag, 7. März fand am Abend in Obermallebarn eine Unterabschnittsübung des UA5 Höbersdorf statt. Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit einem Bus in dem sich 4 Personen befanden und einem PKW mit 2 Insassen. Der Bus kam dabei auf der Böschung zum Göllersbach zu liegen.

Die eintreffenden Feuerwehren Obermallebarn, Höbersdorf, Untermallebarn und Senning machten sich sofort daran, die Personen aus den Fahrzeugen zu befreien. Der Bus wurde zunächst gegen ein weiteres Abrutschen mittels Seil mit dem KLF-W Untermallebarn gesichert. Danach konnten sich die Einsatzkräfte an die Arbeit machen um die 4 Personen aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Neben den eingesetzten Feuerwehren waren auch 8 Mitglieder des Roten Kreuzes mit 2 Fahrzeugen an der Übung beteiligt. Gemeinsam konnte die 4 Personen rasch gerettet werden. Anschließend erfolgte die weitere medizinische Behandlung an einem Sammelplatz nahe der Unfallstelle.

Auch aus dem PKW konnten die beiden Personen durch die Feuerwehren und dem Roten Kreuz befreit werden. Abschließend erfolgten noch die beiden Fahrzeugbergungen mittels Seilwinde des HLF2 Senning.

Bei der anschließenden Übungsbesprechung wurde die sehr gute Zusammenarbeit der 4 Feuerwehren es Unterabschnittes aber natürlich auch die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz hervorgehoben. Es wurde während der gesamten Übung ruhig und mit Überblick vorgegangen. Abschnittsfeuerwehrkommandantstellvertreter ABI Werner Braun dankte den anwesenden Kameradinnen und Kameraden für die ehrenamtlichen Stunden, die sie bei Übungen und Einsätzen leisten und überbrachte die besten Grüße von Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Manfred Kreitmayer. Ein Dank ging auch an die Übungsbeobachter HBI Herbert Schabel, OBI Franz Tittler und HBI Markus Schauhuber sowie an die Kolleginnen und Kollegen des Roten Kreuzes.

Abschließend bedankte sich Vizebürgermeister Marcus Dostal ebenfalls bei allen, die an der Übung teilgenommen haben. Weiters überbrachte er noch Grüße von Bürgermeister Ernst Kreuzinger, der an diesem Tag leider verhindert war. Die Gemeinde lud alle Kameradinnen und Kameraden im Anschluss an die Übung im Feuerwehrhaus Obermallebarn zu Speis und Trank ein.

An der Übung nahmen die Feuerwehren Obermallebarn, Untermallebarn, Höbersdorf und Senning mit 44 Kameradinnen und Kameraden mit 8 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz mit 8 Kameradinnen und Kameraden mit 2 Fahrzeugen teil.

Bericht und Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg/HBI Markus Schauhuber

Gemeinde-Atemschutzübung in Herzogbirbaum 
Gemeinde-Atemschutzübung in Herzogbirbaum  1024 645 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 7. März kamen die Feuerwehren der Unterabschnitte 8 und 9 in Herzogbirbaum zu einer gemeinsamen Atemschutzübung zusammen. 

Der Atemschutz-Sachbearbeiter der Feuerwehr Herzogbirbaum hatte dafür eine anspruchsvolle Übung mit verschiedenen Szenarien ausgearbeitet. Dabei standen einsatznahe Bedingungen im Fokus: 

  • Anlegen der Atemschutzgeräte während der Fahrt zur schnellen Einsatzbereitschaft
  • Anlegen des Atemschutzgeräts unter realistischem Stress 
  • Tragen schwerer Gegenstände zur Belastungssimulation 
  • Verlegen einer Schlauchleitung durch einen Parcours mit eingeschränkter Sicht 
  • Personensuche unter eingeschränkter Sicht  
  • Höhenrettung einer Person durch eine enge Dachbodenöffnung 

Ziel der Übung war es, alle Aufgaben in kurzer Zeit zu bewältigen – mit mehrmaligem An- und Ablegen der Atemschutzgeräte. 

Rund 40 Kameradinnen und Kameraden stellten sich dieser Herausforderung und sind nun bestens für kommende Einsätze vorbereitet. 

Bürgermeister Gerhard de Witt bedankte sich für die hohe Teilnehmerzahl und lud im Anschluss alle auf ein Getränk ein.