Atemschutzkurs

Oktober im Zeichen des Atemschutzes
Oktober im Zeichen des Atemschutzes 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Der Oktober stand im Bezirk Korneuburg ganz im Zeichen des Atemschutzes. Gleich zwei umfangreiche Ausbildungsprogramme boten den Feuerwehrmitgliedern wertvolle Möglichkeiten, ihr Wissen zu vertiefen und praktische Erfahrungen zu sammeln.

Vom 18. bis 19. Oktober fand in Stockerau der letzte Atemschutzkurs nach dem bisherigen Ausbildungssystem statt. Insgesamt 29 neue Atemschutzträgerinnen und Atemschutzträger aus dem Bezirk nahmen erfolgreich daran teil und absolvierten damit einen wichtigen Schritt in ihrer Feuerwehrlaufbahn. Ab dem Jahr 2026 wird der Atemschutzkurs in neuer Form starten und den geänderten Ausbildungsstandards angepasst.

Unmittelbar darauf folgte von 28. Oktober bis 2. November die Atemschutzausbildung Stufe 4, ebenfalls in Stockerau. Dabei nahmen beeindruckende 405 Feuerwehrmitglieder aus drei Bezirken teil. Unter realitätsnahen Bedingungen wurde intensiv trainiert.
Die Handhabung des Hohlstrahlrohres, der richtige Türcheck, das korrekte Vorgehen beim Löschen sowie der Umgang mit einem simulierten Fettbrand standen im Mittelpunkt der praktischen Ausbildung.

Diese Übungen boten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern – von neuen bis hin zu erfahrenen Atemschutzgeräteträgern – eine hervorragende Gelegenheit, ihr Wissen zu festigen und den sicheren Umgang im Einsatzfall zu trainieren.

Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg / HBM Christian LUDWIG
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn, ASBAS Gregor COMPOSTELLA

Atemschutzkurs des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg
Atemschutzkurs des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Von 13. bis 14. September 2025 fand im Feuerwehrhaus Stockerau der Atemschutzkurs des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg statt.

Insgesamt 29 Feuerwehrfrauen und -männer aus dem gesamten Bezirk stellten sich dieser intensiven Ausbildung, die sowohl körperlich als auch geistig einiges abverlangt. Neben der theoretischen Wissensvermittlung standen vor allem die praktischen Übungen im Vordergrund – darunter das richtige Anlegen des Atemschutzgeräts, der sichere Umgang im Einsatz sowie das Absolvieren verschiedener Belastungsstrecken.

Trotz der hohen Anforderungen meisterten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Herausforderungen mit Bravour und konnten den Kurs erfolgreich abschließen. Damit stehen den Feuerwehren des Bezirks wieder bestens ausgebildete Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger zur Verfügung, die im Ernstfall unverzichtbar sind.

Fotos: Ausbilderteam ATS