FF Würnitz

Waldbrand in Würnitz
Waldbrand in Würnitz 800 600 BFKDO Korneuburg

Kurz nach Sonntagmittag, dem 11. Februar 2024, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Hetzmannsdorf, Kleinrötz, Mollmannsdorf und Würnitz zu einem Brandeinsatz im Würnitzer Wald gerufen.
Alte Bretter, Holzstämme und Äste hatten aus unbekannten Gründen Feuer gefangen.
Dank des schnellen Eingreifens der Freiwilligen Feuerwehren Hetzmannsdorf und Würnitz konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Daher wurde der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Kleinrötz und Mollmannsdorf noch während der Anfahrt durch den Einsatzleiter storniert.
Mit Hilfe eines Traktors mit Frontlader wurde das brennende Material zerteilt und abgelöscht.
Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden und alle Einsatzkräfte konnten wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken.

Bericht und Fotos: Freiwillige Feuerwehr Würnitz

Großübung im Tritolwerk
Großübung im Tritolwerk 800 533 BFKDO Korneuburg

Schweres Erdbeben im Raum Wiener Neustadt – DRUH (Disaster Relief Unit Hochsteiermark) wurde alarmiert.

Von 16. bis 17.10.2021 beteiligten sich die Freiwilligen Feuerwehren Herzogbirbaum, Maisbirbaum, Wetzleinsdorf und Würnitz an einer Übung im Raum Wiener Neustadt. Ziel dieser Übung war es, die Zusammenarbeit bei Großschadenslagen wie etwa nach Erdbeben oder Flutkatastrophen mit Feuerwehren aus zwei Bundesländern zu trainieren. Aus der Steiermark nahmen die Freiwilligen Feuerwehren Leoben Stadt, MürzhofenWildon und Sankt Marein und aus Niederösterreich noch die Freiwillige Feuerwehr Strasshof an der Nordbahn teil. Die ersten Aufgaben des Tages waren das Abseilen in eine 25 Meter tiefe Zisterne, sowie die Personenrettung aus einem stark verrauchten Tunnel. Für die im Anschluss folgenden Großschadenslagen wurde ein technischer Zug und zwei Brandschutzzüge gebildet. Am Sonntag startete der Tag mit einer Personenrettung aus einem Silo für den technischen Zug. Die beiden Brandschutzzüge mussten zwei Personen aus einer Zisterne retten. Beim Eintreffen stellte der Einsatzleiter fest, dass der gesamte Bereich durch einen Brand stark verraucht war. Durch diese Umstände wurde ein massiver Einsatz von Umluft unabhängigen Atemschutz Geräten nötig. Ein besonderer Dank gilt dem Ausarbeiterteam der Szenarien. Die teilnehmenden Einsatzkräfte freuen sich schon jetzt auf die D.R.U.H 2022