Allgemeines

Neujahrswünsche des Bezirksfeuerwehrkommandos
Neujahrswünsche des Bezirksfeuerwehrkommandos 1024 1024 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Werte Leserinnen und Leser, 

Das Jahr 2024 liegt hinter uns, und die Feuerwehren sind bereits mitten in der Planung für das aktuelle Jahr 2025.  

Dabei werden die Erfahrungen und Herausforderungen der vergangenen Jahre intensiv berücksichtigt. 

Ein besonderes Ereignis war der Starkregen im September 2024, der die Feuerwehren dazu bewog, verstärkt in moderne Ausrüstung zu investieren. Mit diesen Anschaffungen wurde schon im letzten Jahr begonnen, und sie werden auch 2025 fortgesetzt. Parallel dazu liegt ein starker Fokus auf der Ausbildung der Einsatzkräfte, die im Bezirk Korneuburg auf einem sehr hohen Standard erfolgt. 

Da solche Investitionen mit erheblichen Kosten verbunden sind, möchte ich mich bei der Bevölkerung ganz herzlich für ihre großzügige Spendenbereitschaft bedanken. Ohne Ihre Unterstützung wäre es den Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Korneuburg nicht möglich, in professionelle und moderne Gerätschaften zu investieren.  

Ich möchte weiterhin ermutigen, unsere Feuerwehren zu unterstützen – jede Spende hilft uns, noch besser auf künftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.  

Übrigens: Spenden an die Freiwillige Feuerwehr können im Lohnsteuerausgleich geltend gemacht werden. 

Ein weiterer Schwerpunkt im Jahr 2025 ist wie immer die Arbeit mit der Kinderfeuerwehr und der Feuerwehrjugend.  

Nur durch konsequente Jugendarbeit kann sichergestellt werden, dass auch in Zukunft ausreichend Einsatzkräfte zur Verfügung stehen, die unsere Ausrüstung sicher und professionell bedienen können. 

Mein besonderer Dank gilt allen Betreuerinnen und Betreuern, die sich mit großem Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit einbringen. 

Zum Abschluss möchte ich Ihnen alles Gute für das Jahr 2025 wünschen. Zugleich hoffe ich, dass alle Feuerwehrfrauen und -männer stets gesund von ihren Einsätzen zurückkehren. 

Ihr Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter

Hannes HOLZER, BR 

Weihnachtsgrüße
Weihnachtsgrüße 1024 576 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Werte Leserinnen, werte Leser! 

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu und ich möchte nun die Zeit nützen, das Jahr 2024 Revue passieren zu lassen. 

Wie jedes Jahr, so auch heuer, kann man auf ein einsatzreiches Jahr zurückblicken. Sicherlich war es sehr geprägt vom Starkregenereignis im September. 

Leider hat es unseren Bezirk stark getroffen. Sehr viele Bewohner unseres Bezirkes waren mit enormen Schäden konfrontiert, die viele Hausbesitzer vor großes Leid stellte. Nichtsdestotrotz konnte man aber feststellen, dass man sich in schweren Zeiten auf die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr verlassen konnte. Mit enormem Einsatz wurden von unseren Feuerwehren, Einsatz für Einsatz abgearbeitet, Keller für Keller leergepumpt und zumindest versucht, das Leid der Betroffenen gering zu halten.  

Ich glaube genau in dieser Zeit sieht man, wie wichtig es ist, dass das Freiwilligen-System der Feuerwehren funktioniert. Für diese hervorragende Leistung der Feuerwehrmitglieder des Bezirks Korneuburg möchte ich mich recht herzlich bedanken.  

Abschließend möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025 wünschen. 

Meinen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden des Bezirks Korneuburg möchte ich nochmals meinen Dank ausdrücken und ich wünsche mir, dass sie von jedem Einsatz wieder gesund und heil zurückkommen. 

„Gott zu Ehr, dem nächsten zur Wehr“ 

Ihr Wilfried KARGL 

Bezirksfeuerwehrkommandant 

Florianimesse in der Florianikapelle Oberrohrbach
Florianimesse in der Florianikapelle Oberrohrbach 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Traditionell fand am 24. November in der Florianikapelle in Oberrohrbach ein Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Feuerwehrkameraden des Bezirkes Korneuburg statt. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Bezirksfeuerwehrkurat Mag. Andreas Guganeder und musikalisch umrahmt wie schon in den vergangenen Jahren vom Feuerwehrchor Oberrußbach. Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Wilfried Kargl konnte Abordnungen der Feuerwehren des Bezirkes und einige Ehrendienstgrade zur Feier begrüßen.

Fotos: BR Manfred Kreitmayer, VI Martin Kogler, OBI Franz Tittler
Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg

Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz der FF Hausleiten
Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz der FF Hausleiten 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Samstag, den 23. November traten 2 Gruppen der FF Hausleiten zur Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz an. Eine Gruppe absolvierte die Prüfung in der Stufe Bronze, die zweite Gruppe trat in der Stufe Silber an.

Das Prüferteam unter der Leitung von BI Georg Hammerschmidt konnte sich von den gezeigten Leistungen überzeugen. Beide Gruppen konnten die gestellten Anforderungen sehr gut bewältigen und das begehrte Abzeichen wurde im Anschluss an die Ausbildungsprüfung an alle Kameradinnen und Kameraden überreicht.

Seitens des Abschnittsfeuerwehrkommando Stockerau waren BR Manfred Kreitmayer, ABI Werner Braun und OBI Franz Tittler anwesend und stellten sich als erste Gratulanten ein.

Fotos: OBI Franz Tittler
Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg

Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Kleinrötz
Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Kleinrötz 959 719 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 17.11.2024 absolvierten 13Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr Kleinrötz in zwei Durchgängen die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Bronze.

Die Ausbildungsprüfung war die perfekte Gelegenheit, einsatzrelevante Inhalte praxisgerecht zu üben. Bei dieser Prüfung muss ein kompletter Löschangriff inklusive Innenangriff unter Atemschutz durchgeführt werden. Alle Abläufe sind genau festgelegt und müssen innerhalb der Zeitvorgabe durchgeführt werden. Des Weiteren wurden feuerwehrrelevante Themen wie Knotenkunde, Erste Hilfe, sowie Schadstofflehre überprüft.

Ein großer Dank gilt dem Prüferteam, das die Ausbildungsprüfung abgenommen hat.

Bericht und Fotos: FF Kleinrötz

VI Martin Kogler feiert seinen 50. Geburtstag
VI Martin Kogler feiert seinen 50. Geburtstag 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Verwaltungsinspektor Mag. Martin Kogler feierte am 30. September seinen 50. Geburtstag.

Martin Kogler bekleidet derzeit mehrere Funktionen, so ist er Feuerwehrkommandant in seinem Heimatort Niederhollabrunn, ebenso ist er seit März 2021 Unterabschnittsfeuerwehrkommandant des UA3 Niederhollabrunn.

Auch auf Bezirksebene ist Martin Kogler sehr engagiert – in der Funktion als Stellvertreter des Leiters des Verwaltungsdienstes im Bezirksfeuerwehrkommando.

Die gesamte Feuerwehrfamilie des Bezirkes Korneuburg gratuliert an dieser Stelle sehr herzlich zum runden Geburtstag !

Presseteam BFKDO Korneuburg

Zivilschutz-Probealarm am 5. Oktober 2024
Zivilschutz-Probealarm am 5. Oktober 2024 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Samstag, den 5. Oktober 2024, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Zusätzlich werden Mobiltelefon- Benutzer mit Testwarnnachrichten über AT-Alert verständigt. 

Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden. 

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. 

Die Signale können derzeit über 8.000 Sirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Krisenkoordinations-Center des Bundesministeriums für Inneres, von den Landeswarn-zentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen. 

https://zivilschutz.at/zivilschutz-probealarm-am-5-oktober-2024/

B4 Mühlenbrand in Ernstbrunn
B4 Mühlenbrand in Ernstbrunn 800 600 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Großbrand in Ernstbrunn: 12 Feuerwehren im stundenlangen Einsatz

Am Montag, dem 23. September, wurde die Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn zu einem Brand in einem Gewerbebetrieb in Ernstbrunn alarmiert. Während die Vorbereitungsarbeiten für das bevorstehende Oktoberfest der Feuerwehr liefen, konnte das erste Fahrzeug der Einsatzkräfte bereits nach wenigen Minuten ausrücken.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Mühle im Bereich der Trocknungsanlage bereits in Vollbrand. Die Ursache des Feuers ist bislang noch ungeklärt. Aufgrund der Gebäudestruktur und der raschen Brandausbreitung erhöhte der Einsatzleiter sofort auf die höchste Alarmstufe B4. Insgesamt waren 12 Freiwillige Feuerwehren aus dem Bezirk Korneuburg für einen langwierigen und intensiven Einsatz vor Ort.

Der erste Atemschutztrupp, der einen Innenangriff versuchte, musste diesen abbrechen, da die enorme Hitze den Einsatzkräften zu stark zusetzte. Der Einsatzleiter entschied daraufhin, einen umfassenden Außenangriff mit mehreren B-Rohren durchzuführen. Unterstützung erhielt die Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn durch ihr Wechselladefahrzeug mit Arbeitskorb sowie durch die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Korneuburg. Erst nachdem die Blechkonstruktion des betroffenen Gebäudes mithilfe einer Rettungssäge geöffnet wurde, konnte der Löschangriff über die Drehleiter Wirkung zeigen.

Parallel dazu richtete die Freiwillige Feuerwehr Thomasl die Einsatzleitung ein, während die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Großrußbach den Atemschutzsammelplatz aufbauten. Die Löschwasserversorgung für das HLF3 der Feuerwehr Ernstbrunn wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach sichergestellt, während die Drehleiter der Korneuburger Feuerwehr durch deren Großtanklöschfahrzeug gespeist wurde. Neben der Bereitstellung von Atemschutztrupps kümmerten sich die restlichen Einsatzkräfte um die Wasserversorgung und die Absicherung der Hauptstraße.

Nachdem der Außenangriff über das Dach erste Erfolge erzielte, entschied sich der Einsatzleiter aufgrund der Situation im Gebäude für einen weiteren Innenangriff. Nach fast sieben Stunden intensiver Nachlöscharbeiten konnte der Einsatzleiter schließlich „Brand aus“ geben. Insgesamt 23 Atemschutztrupps waren notwendig, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die leeren Atemschutzflaschen wurden vor Ort von der Freiwilligen Feuerwehr Großrußbach mit einem Atemluftkompressor wieder gefüllt.

Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr waren auch zwei Polizeistreifen und vier Einheiten des Roten Kreuzes im Einsatz. Zwei Mitarbeiter des betroffenen Betriebs wurden bei eigenen Löschversuchen verletzt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Nach fast acht Stunden konnte der Einsatz schließlich beendet werden. Die eingesetzten Feuerwehren stellten ihre Einsatzbereitschaft wieder her. Viele der beteiligten Feuerwehrmitglieder mussten direkt im Anschluss ihren regulären Berufen nachgehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn bedankte sich bei allen beteiligten Feuerwehren, der Polizei und dem Roten Kreuz für die reibungslose Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank ging an die Bio Bäckerei Kürrer und die Fleischerei Höger, die erneut unentgeltlich die Versorgung der rund 170 Einsatzkräfte sicherstellten.

Weitere Bilder unter folgendem Link: Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Ernstbrunn

Bericht und Fotos: Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn

140-jähriges Bestehen der FF Simonsfeld
140-jähriges Bestehen der FF Simonsfeld 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Wochenende des 7. und 8. Septembers 2024 gab es bei spätsommerlichen Temperaturen in Simonsfeld einiges zu feiern.
Grund dafür war das 140-jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr, welches bei einem zweitägigen Feuerwehrfest gefeiert wurde.

Am Samstag sorgten die Winterbuam für gute Stimmung im Festzelt.

Am Sonntag wurde zuerst durch Diakon Erich Wagner eine Festmesse abgehalten, bevor im Anschluss der Festakt durchgeführt wurde.

Hierbei konnte Kommandant Peter Diewald zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen, darunter Landtagsabgeordneten und Bürgermeister von Korneuburg, Christian Gepp, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Brandrat Hannes Holzer, Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Christoph Nebenführ, Bezirkshauptmann Stellv. Mag. Thomas Heider sowie den Bürgermeister der Marktgemeinde Ernstbrunn Gerhard Toifl, um nur einige zu nennen.

Natürlich konnten auch einige Feuerwehrmitglieder aus den umliegenden Feuerwehren begrüßt werden.

In seiner Ansprache blickte Diewald auf die Gründungsjahre der FF Simonsfeld zurück, sowie auf einige Höhepunkte der letzten Jahrzehnte, wie die Anschaffung der 1. Motorspritze im Jahr 1932 oder den Kauf des 1. Feuerwehrautos im Jahr 1983. Mit Stolz sprach Diewald davon, dass er heute eine große Mannschaft hat, bestehend aus insgesamt 59 Mitgliedern, auf die er sich verlassen kann.

Nach Beendigung des Festakts und dem Schießen einiger Erinnerungsfotos wurde bei Schnitzel und Co. gemeinsam gegessen, bevor der Tag gemütlich zu Ende ging.

Bericht: FF Simonsfeld
Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg

Hauptbrandinspektor Markus Schauhuber feiert seinen 50. Geburtstag
Hauptbrandinspektor Markus Schauhuber feiert seinen 50. Geburtstag 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Fast ein Monat nach seinem eigentlichen Geburtstag konnte Hauptbrandinspektor Markus Schauhuber seinen fünfzigsten Geburtstag mit seinen Kameraden und Freunden aus der Feuerwehrfamilie feiern.

Neben seinen Kameraden aus der Freiwilligen Feuerwehr Oberolberndorf waren auch das Abschnittsfeuerwehrkommando Stockerau sowie Vertreter aus dem Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg geladen.

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Oberolberndorf überreichten ihrem Kommandanten einen prall gefüllten Geschenkkorb für das leibliche Wohl. Da Hauptbrandinspektor Schauhuber eine größere Reise mit seiner Frau plant, war neben dem Geschenkkorb auch noch eine kleine Schachtel mit einer finanziellen Zuwendung dabei.

Das Abschnittsfeuerwehrkommando Stockerau, unter der Führung von Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Manfred Kreitmayer, überreichte einen handgemachten Schnapsglashalter und eine Kiste Spirituosen. In einer kurzen Ansprache dankte Brandrat Kreitmayer seinem „Mitarbeiter“ für seine langjährige und aufopfernde Tätigkeit im Feuerwehrwesen.

Schauhuber ist nicht nur Feuerwehrkommandant in Oberolberndorf, sondern auch Unterabschnittskommandant, Abschnittssachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation, Abschnittssachbearbeiter für EDV, Ausbilder im Bezirk Korneuburg und Führungsmitglied im Presseteam des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg. Dies alles wäre nicht möglich ohne den Rückhalt und die Unterstützung seiner Familie und Ehefrau. Als Dankeschön überreichte das Abschnittsfeuerwehrkommando Stockerau Sonja Schauhuber einen Blumenstrauß.

Zu guter Letzt gratulierte in Vertretung des Presseteams des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg, Bezirkssachbearbeiter Harald Edelmann, seinem Führungsmitglied. Auch Edelmann dankte dem Jubilar in einer kurzen Rede für seinen unermüdlichen Einsatz, insbesondere im Presseteam, wo Markus mit seiner Kamera und seinem EDV-Wissen immer zur Stelle ist. Als kleinen Gag schenkte das ÖA-Team ihrem Mitglied eine Unterwasserkamera für den nächsten „Einsatz“ im Urlaub.

Nach ein paar Gruppenfotos und dem Eröffnen des Heurigen-Buffets feierte Schauhuber seinen runden Geburtstag mit seinen Freunden bis in die späte Nacht und genoss mit ihnen das eine oder andere Geschenk.

Lieber Markus, wir, das Presseteam, möchten dir auf diesem Weg nochmal alles Liebe und Gute zu deinem 50er wünschen und gleichzeitig Danke sagen für deinen unermüdlichen Einsatz. Du bist eine sehr wichtige Stütze in unserem Team und hilfst mit deinem Wissen und deiner Kamera, wo es nur geht.