Ausbildung

Chargenfortbildung Nachrichtendienst in Stockerau
Chargenfortbildung Nachrichtendienst in Stockerau 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Im Feuerwehrhaus Stockerau fand am 28. März eine Fortbildung für die Sachbearbeiter Nachrichtendienst im Abschnittsfeuerwehrkommando Stockerau statt.

Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Manfred Kreitmayer konnte dabei 15 Kameradinnen und Kameraden begrüßen.

Abschnittssachbearbeiter ASB Holger Spatsek präsentiert die Neuerungen in der Ausbildung Nachrichtendienst. Es wurde das e-learning Modul NRD10e sowie das neu gestaltete Modul NRD15 vorgestellt. Mit diesen beiden Modulen kann bereits in den Feuerwehren eine fundierte Basisausbildung im Nachrichtendienst durchgeführt werden. Im Bezirk selbst kann dann noch das Modul NRD20 besucht werden. Dieses Modul ersetzt das ehemalige Modul FK – Arbeiten in der Einsatzleitung. Weiters wurden noch technische Hilfsmittel den Teilnehmern nähre gebracht, welche die Arbeit in der Einsatzleitung unterstützen und erleichtern können.

Für die Ausbildung im Bezirk Korneuburg sind Ausbilder zum Thema Nachrichtendienst jederzeit willkommen, bei Interesse einfach melden.

Anschließend konnten sich die Kameradinnen und Kameraden bei einem Getränk im Aufenthaltsraum der FF Stockerau noch unterhalten.

Bericht und Foto: AFKDO Stockerau/HBI Markus Schauhuber

Chargenfortbildung Schadstoff in Oberrußbach
Chargenfortbildung Schadstoff in Oberrußbach 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Freitag, 21. März fand am Abend im Feuerwehrhaus Oberrußbach eine Chargenfortbildung zum Thema Schadstoff statt.

Abschnittssachbearbeiter Schadstoff OBI Patrick Pichler berichtete über wichtige Punkte bei Einsätzen mit Schadstoffen. Weiters bestand für interessierte Kameradinnen und Kameraden die Möglichkeit, an der Schadstoffviertelsübung in Strasshof am 5. April ebenfalls teilzunehmen. Um für die Übung gerüstet zu sein, wurden im Zuge der Fortbildung der Übungsablauf und die anstehenden Aufgaben durchgesprochen.

Abschnittsfeuerwehrkommandantstellvertreter ABI Werner Braun dankte OBI Patrick Pichler für die Ausarbeitung und Präsentation der Fortbildung. Insgesamt nahmen 19 Kameradinnen und Kameraden an der Fortbildung teil.

Im Anschluss an die Fortbildung waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer kleinen Stärkung seitens des Anschnittsfeuerwehrkommandos Stockerau eingeladen.

Bericht und Fotos: AFKDO Stockerau

Einsatzmaschinistenausbildung des UA4 in Oberolberndorf
Einsatzmaschinistenausbildung des UA4 in Oberolberndorf 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 21. und 22. März fand in Oberolberndorf eine Einsatzmaschinistenausbildung statt.

UA-Kommandant HBI Markus Schauhuber konnte am 1. Tag der Ausbildung 14 Kameraden der Feuerwehren Oberhautzental, Unterparschenbrunn und Oberolberndorf sowie Abschnittssachbearbeiter Fahrzeug- und Gerätedienst BM Mathias Brennenstuhl, der die Schulung auch durchführte, begrüßen.

Am Freitagabend stand die Theorie auf dem Programm. Dabei wurden die Einsatztätigkeiten des Maschinisten sowie seine Aufgaben durchgenommen. Auch der Aufbau sowie der Umgang mit einer Tragkraftspritze wurden besprochen.

Samstags Vormittag stand schließlich der Praxisteil der Ausbildung im Stundenplan. Am Teich in Oberolberndorf wurde mit den Tragkraftspritzen angesaugt. Jeder Teilnehmer hatte dabei die Gelegenheit selbst die TS zu bedienen. Nach einer kleinen Stärkung wurde das Ansaugen mittels Tragkraftspritze auch noch aus dem Hydrantennetz durchgeführt.

Bei der Übungsnachbesprechung bedankte sich UA-Kommandant Markus Schauhuber noch bei allen Kameraden für die Teilnahme an der Ausbildung und vor allem bei Abschnittssachbearbeiter Mathias Brennenstuhl für die Möglichkeit, die Einsatzmaschninistenausbildung im UA4 durchzuführen.

Fotos und Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg/HBI Markus Schauhuber

Ausbildungsprüfung Atemschutz Bronze in Flandorf
Ausbildungsprüfung Atemschutz Bronze in Flandorf 1024 681 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Nach einigen Monaten Vorbereitung, fand am Samstag, den 15. März 2025, die Ausbildungsprüfung Atemschutz in Bronze (APAS) bei der Freiwilligen Feuerwehr Flandorf statt.

Nach einer kurzen Begrüßungs- und Einleitungsrunde startete der erste von drei Trupps mit der ersten Station der Prüfung:

Station 1 – Ausrüsten im Fahrzeug

Unter genauer Beobachtung der Prüfer und des Gruppenkommandanten musste sich der Trupp, bestehend aus drei Atemschutzgeräteträgern, direkt im TLFA ausrüsten und anschließend alle Ausrüstungsgegenstände, die sie für das weitere Vorgehen benötigen, aus dem Fahrzeug holen.

Station 2 – Personensuche in einem verrauchten Gebäude

Nachdem die Mannschaft vollständig ausgerüstet war, bekam der Trupp vom Gruppenkommandant die Anweisung, eine vermisste Person im Turnsaal bzw. in der Garderobe zu suchen und zu retten.

Nach etlichen Hindernissen und Gefahrenquellen konnte der Atemschutztrupp eine Person auf einer Ablage finden und diese umgehend aus dem Gefahrenbereich retten und auf das mitgebrachte Tragetuch ablegen.
Anschließend wurde die betroffene Person, nachdem sie noch einige Meter getragen wurde, „an die Rettungskräfte übergeben“.

Nachdem die Personenrettungs abgeschlossen war, berichtete der Trupp dem Gruppenkommandanten die Lage und skizzierte diese auf einem Plan.

Station 3 – Bewältigen eines Hindernisparcours

Kurz darauf ging es zu einem Parcour, der bereits vor dem Feuerwehrhaus aufgebaut war.

Nachdem die Löschleitung vom Wassertruppführer an den Verteiler angekuppelt wurde, musste der Trupp über einen Tisch, weiter durch einen Tunnel und anschließend über eine schräge Rampe mit Sprossen über ein Hindernis und wieder hinunter.

Hierbei wurde von den Prüfern besonders auf die Vorgehendweise, die Kommunikation und vor allem auf die Sicherheit geachtet. Ein wichtiger Punkt war zudem das gemeinsame Arbeiten im Trupp!

Station 4 – Ablegen und Einsatzbereitschaft wiederherstellen

Sichtlich erschöpft durfte die Mannschaft die Atemschutzausrüstung in der Fahrzeughalle wieder ablegen. Um auch bei kommenden Einsätzen umgehend reagieren zu können, musste die gesamte Ausrüstung neu versorgt und kontrolliert werden.

Anschließend wurden die drei verwendeten Atemschutzgeräte sowie die Ausrüstung wieder im Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Flandorf verstaut.

Station 5 – Theoretische Prüfung des Gruppenkommandanten

Während der Trupp mit dem Versorgen der Geräte beschäftigt war, musste der Gruppenkommandant sein Wissen bei einer theoretischen Prüfung beweisen.

Hierbei mussten dem Hauptprüfer insgesamt 15 Fragen aus einem vorgegebenen Fragenkatalog beantwortet werden.

Urkunden & Danksagung

Nachdem sich die Prüfer beraten hatten, wurde verkündet, dass alle zehn angetreteten Kameraden die Ausbildungsprüfung Atemschutz in Bronze erfolgreich bestanden haben.

Sie dürfen ab nun das Ausbildungsabzeichen auf ihrer rechten Brusttasche führen!

Lobende Worte kamen neben den Prüfern auch vom anwesenden Kommadant der Freiwilligen Feuerwehr Flandorf OBI Herbert Fischer, vom Bezirksfeuerwehrkommandant Stellvertreter BR Hannes Holzer sowie vom Abschnittsfeuerwehrkommandant Stellvertreter ABI Karl Böhm.

Der Samstagvormittag wurde außerdem vom Abschnittsfeuerwehrkommandanten BR Christoph Nebenführ genauestens begleitet!

Prüferteam
  • Hauptprüfer: HLM Roman KÜSTNER
  • Prüfer 1: BI Andreas FUCHSBERGER
  • Prüfer 2: LM Robert SPATT

Fotos & Bericht: BFKDO Korneuburg Presseteam

2 Gruppen der FF Senning absolvieren erfolgreich Ausbildungsprüfung Löscheinsatz
2 Gruppen der FF Senning absolvieren erfolgreich Ausbildungsprüfung Löscheinsatz 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Zwei Gruppen der FF Senning absolvierten am Samstag, den 8. März die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz.

Nach wochenlanger Vorbereitung konnten die insgesamt 18 Kameradinnen und Kameraden Ihr gelerntes Wissen vor dem Prüferteam unter der Leitung von V Martin Zotter unter Beweis stellen. Ziel der Ausbildungsprüfung ist, im Einsatzfall mit den Gerätschaften zur Brandbekämpfung professionell umgehen zu können. Dabei wurde vom HLF2 die Löschleitung aufgebaut und unter Atemschutz galt es noch in einem provisorisch aufgebauten Raum einen Innenangriff durchzuführen.

Alle 18 Kameradinnen und Kameraden konnten die Ausbildungsprüfung mit Erfolg absolvieren. 11 Teilnehmer bekamen danach das Abzeichen in Bronze und 7 Teilnehmer das Abzeichen in Silber überreicht. Neben dem Prüferteam gratulierten Abschnittsfeuerwehrkommandantstellvertreter ABI Werner Braun und der Stellvertreter des Leiters des Verwaltungsdienstes im Abschnittsfeuerwehrkommando OBI Franz Tittler allen zur erfolgreichen Teilnahme an der Ausbildungsprüfung Löscheinsatz

Fotos: AFKDO Stockerau/ABI Werner Braun und OBI Franz Tittler
Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg/HBI Markus Schauhuber

Unterabschnittsfunkübung in Niederhollabrunn
Unterabschnittsfunkübung in Niederhollabrunn 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

In Niederhollabrunn fand am Freitag, 28. Februar eine Funkübung des gesamten UA3 Niederhollabrunn statt. Der Übungsschwerpunkt wurde dabei auf Sprechübungen sowie dem Buchstabieren von Namen gelegt.

Die Übungsbeobachter BR Hannes Holzer, BR Manfred Kreitmayer, ABI Werner Braun, OBI Franz Tittler und ASB Nachrichtendienst Holger Spatsek konnten sich von den gezeigten Leistungen überzeugen. Bürgermeister Jürgen Duffek war ebenfalls bei der Funkübung anwesend.

Insgesamt nahmen an der Funkübung 53 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Niederhollabrunn, Niederfellabrunn, Bruderndorf, Haselbach und Streitdorf teil.

Bericht und Fotos: FF Niederfellabrunn

Winterschulung der Unterabschnitte 8 und 9 in Nursch
Winterschulung der Unterabschnitte 8 und 9 in Nursch 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 28. Februar fand in Nursch die diesjährige Winterschulung für alle Feuerwehren der Gemeinde Großmugl statt.

66 Kameradinnen und Kameraden folgten der Einladung und erhielten einen interessanten Vortrag über vorbeugenden Brandschutz sowie die Gefahren von Photovoltaikanlagen und deren Speichern. Präsentiert wurde das Thema von Ehrenabschnittsbrandinspektor Horst Gangl von der Feuerwehr Ernstbrunn.

Bericht und Fotos: Bernhard Steiner / FF Herzogbirbaum

Fortbildung Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit des BFKDO Korneuburg
Fortbildung Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit des BFKDO Korneuburg 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 21. Februar 2025 organisierte Bezirkssachbearbeiter Harald Edelmann bereits die dritte Fortbildung für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation im Bezirk Korneuburg.

Auch in diesem Jahr konnte Edelmann hochkarätige Gastredner begrüßen, den Pressesprecher des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommandos, Hauptbrandinspektor Klaus Stebal, sowie den Pressesprecher der Berufsfeuerwehr Wien, Brandrat Jürgen Figerl. Über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung, darunter auch Mitglieder des SID Teams aus dem Bezirk Gänserndorf.

Nach einer kurzen Begrüßung startete Klaus Stebal mit seinem Vortrag über die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing im Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommando. Anschließend gab Brandrat Figerl einen spannenden Einblick in die Arbeit der MA68 – Feuerwehr und Katastrophenschutz Wien. Dabei stellte er den Aufbau der ältesten Berufsfeuerwehr der Welt vor, erläuterte die Herausforderungen der Öffentlichkeitsarbeit in der Bundeshauptstadt und sorgte mit historischen Begriffen wie „Lichtbildner“ für einige Schmunzler im Publikum.

Zum Dank überreichte Harald Edelmann den beiden Gastrednern eine kleine Aufmerksamkeit und sprach ihnen ebenso wie Bezirkskommandant LFR Wilfried Kargl seinen Dank aus.

Danach folgten zwei kurze Vorträge aus den eigenen Reihen:

  • Sachbearbeiterin Julia Jugas stellte die Arbeit des Feuerwehrfotografen René Oberhuemer vor.
  • Sachbearbeiter Tobias Neumayer referierte über die Website des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg mit Fokus auf Datenschutz und Impressum.

Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto beendete Harald Edelmann die Fortbildung, dankte allen Anwesenden und freut sich bereits darauf, sie bei der nächsten Schulung wieder begrüßen zu dürfen.

Erste Übung des Sonderdienstes Waldbrand Zug Ost im Jahr 2025
Erste Übung des Sonderdienstes Waldbrand Zug Ost im Jahr 2025 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Freitagabend, dem 14. Februar, fand die erste Übung des Sonderdienstes Waldbrand, Zug Ost, in der Feuerwehrzentrale Ernstbrunn statt.

Zu Beginn begrüßte Sonderdienst-Zugskommandant Oberbrandinspektor (OBI) Manfred Trauner alle anwesenden Gäste. Kurz zuvor hatten sich auch Landesfeuerwehrrat Alois Zaussinger, Bezirkskommandant aus Hollabrunn, und Oberbrandrat Markus Schuster, Bezirkskommandant aus Mistelbach, einen Überblick über die Einsatzgeräte verschafft, bevor sie aufgrund weiterer Termine wieder aufbrechen mussten.

Der Fokus dieser Übung lag weniger auf praktischer Arbeit, sondern vielmehr darauf, einander und das verwendete Einsatzmaterial besser kennenzulernen.

In einer eindrucksvollen Präsentation führte OBI Trauner durch die Entwicklung des Sonderdienstes, von seiner Gründung im Jänner 2020 über die intensive Aus- und Weiterbildung bis hin zu den zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland.
Der Zug Ost setzt sich aus Stationierungsfeuerwehren aus den Bezirken Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg und Mistelbach zusammen.

Nach einer kurzen Vorstellung dieser Feuerwehren durch die jeweiligen Gruppenkommandanten richtete auch der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Ernstbrunn und ebenfalls Mitglied des Sonderdienstes Waldbrand, Hauptbrandinspektor (HBI) Mario Liebhart, seine Worte an die über 70 anwesenden Gäste.

Anschließend wurden der Waldbrandcontainer des Niederösterreichinschen Landesfeuerwehrverbandes samt Beladung sowie das Waldbrandfahrzeug „Pickup Ernstbrunn“ von den Teilnehmern genau begutachtet.

Den Abschluss bildete eine gesellige Runde, bei der die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ernstbrunn für die Verpflegung sorgten. Dabei wurden zahlreiche Fachgespräche über den Sonderdienst und seine Ausrüstung geführt.

Ein besonderer Dank gilt Zugskommandant OBI Manfred Trauner (FF Mühlbach am Manhartsberg, Bezirk Hollabrunn) und seinem Stellvertreter BI Roman Lackner (FF Haselbach, Bezirk Korneuburg) für ihren engagierten Einsatz und ihre hervorragende Führung.
In nur wenigen Jahren ist eine starke Kameradschaft und Freundschaft über die Bezirksgrenzen hinaus entstanden.

Die nächste Waldbrandübung wird eine Großübung am 22. März im Bezirk Mistelbach sein, auf die wir uns bereits jetzt freuen!

Bericht und Bilder: Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn

Chargenfortbildung FMD in Niederrußbach
Chargenfortbildung FMD in Niederrußbach 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Abend des 28. November fand im Feuerwehrhaus Niederrußbach eine Chargenfortbildung für den Feuerwehrmedizinischen Dienst (FMD) statt.

Abschnittsfeuerwehrkommndant BR Manfred Kreitmayer konnte in seiner Ansprache 27 Kameradinnen und Kameraden sowie begrüßen.

Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrmedizinischer Dienst Stefan Hütt hatte die Chargenfortbildung in gewohnter Weise wieder sehr gut ausgearbeitet und wurde dabei von Cornelia Otto und Florian Liebl vom Roten Kreuz unterstützt.

Schwerpunkt der Fortbildung waren Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei starken Blutungen. Nach einleitenden Folien zur Theorie wurden die Teilnehmer danach auf 3 Gruppen aufgeteilt um bei praktischen Stationen das gelernte auch anwenden zu können.

Die Praxisübungen waren die richtige Lagerung von Verletzten im Freien, das richtige Anlegen von Druckverbänden zum Stillen der Blutung und als letzte Station, sollte Druckverbände nicht mehr ausreichend sein, dass Abbinden von Gliedmaßen.

An allen 3 Stationen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genügend Zeit, um selbst die unterschiedlichen Arten eines Druckverbandes anzuwenden. Beim Abbinden wurde mit Übungsblut realistisch eine stark blutende Wunde nachgestellt, die mit Hilfe eines sogenannten Tourniquet abgebunden wurde.

Abschließend gab es noch ein kleines Quiz mit Fragen zur Fortbildung.

BR Manfred Kreitmayer bedankte sich im Anschluss für die sehr informative Chargenfortbildung bei ASB Stefan Hütt, Cornelia Otto, Florian Liebl und natürlich bei den Teilnehmern für das große Interesse an der Fortbildung.

Abschließend waren alle Kameradinnen und Kameraden noch auf Speis und Trank eingeladen.

Bericht und Fotos
AFKDO Stockerau