B3

Scheunenbrand in Ernstbrunn
Scheunenbrand in Ernstbrunn 800 600 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Mittwoch, den 17.04.2024, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Ernstbrunn, Au, Klement und Steinbach zu einem Brandeinsatz in Ernstbrunn alarmiert.

Als erst eintreffende Feuerwehr am Einsatzort begann die Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn sofort mit dem Schutz der angrenzenden Gebäude, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Atemschutztrupps der Feuerwehr Ernstbrunn und ein weiterer Atemschutztrupp der Feuerwehr Steinbach mit insgesamt vier C-Rohren eingesetzt. Die Wasserversorgung für das Rüstlöschfahrzeug 2000 wurde von der Feuerwehr Klement über einen Hydranten beim Autohaus Madner & Panholzer sichergestellt, während die Feuerwehr Au Wasser vom Hydranten beim Sportplatz für das Hilfeleistungsfahrzeug 3 bezog.

Die Löscharbeiten gestalteten sich äußerst schwierig, da sich im Gebäude vier Traktoren und mehrere Geräte befanden. Um die Brandbekämpfung effektiv fortzusetzen, wurde ein Wechsellader mit Arbeitskorb positioniert, um weitere Löschmaßnahmen durchführen zu können. Eine Drohne wurde eingesetzt, um laufende Kontrollen und Lagebilder zu erfassen. Schließlich wurde der Wechsellader mit einem Greifer neu positioniert, um kontrolliert Dachstuhl und Mauerwerk abzubrechen. Durch diese Maßnahme war ein sicheres Arbeiten am Dachboden möglich. Um alle Glutnester aufzuspüren und zu bekämpfen, musste der Strohboden händisch abgeschaufelt werden. Die Nachlöscharbeiten zeigten Wirkung, und so konnte der Einsatzleiter um 22:31 Uhr „Brand aus“ geben.

Nach dem erfolgreichen Einsatz rückten die Feuerwehren ins Feuerwehrhaus ein, um ihre Einsatzbereitschaft wiederherzustellen. Dies beinhaltete das Auftanken der Fahrzeuge und benzinbetriebenen Geräte sowie das Reinigen von Schläuchen, das Füllen von Atemschutzflaschen und die Reinigung von Atemschutzgeräten, Masken und Werkzeugen. Diese Arbeiten dauerten bis weit nach Mitternacht.

Ein besonderer Dank gebührt der Bäckerei Bio Kreativbäckerei Markus Kürrer für die großzügige Spende von Gebäck sowie der Fleischerei Höger für die Bereitstellung von Wurst zur Versorgung der eingesetzten Kräfte.

 

Bericht und Fotos: Freiwillige Feuerwehr Ernstbrunn

B3 – Brand eines Schuppens in Oberhautzental
B3 – Brand eines Schuppens in Oberhautzental 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 23. Februar um 23:17 Uhr kam es zu einem Brand in Oberhautzental.
Mit dem Alarmstichwort „B3 Wohnhaus – Einfamilienhaus“ wurden gemäß Alarmplan die Feuerwehren aus Oberhautzental, Sierndorf, Unterparschenbrunn, Unterhautzental, Oberolberndorf, Höbersdorf und Senning alarmiert.

Beim Eintreffen der FF Oberhautzental wurde festgestellt, dass in einem Garten ein Geräteschuppen in Vollbrand stand und auch der danebenstehende Baum bis zu einer Höhe von ca. 7 m brannte.

Die FF Oberhautzental stellte die Wasserversorgung vom Hydranten her und brachte sofort ein C-Rohr zum Schützen des direkt angrenzenden Nachbargebäudes, sowie ein C-Rohr zum Ablöschen des Baumes in Stellung.
Vom nächsteintreffenden RLFA-2000 Sierndorf wurde ein Atemschutztrupp mit einer C-Leitung zur Brandbekämpfung eingesetzt, ebenso stellte das VRF Sierndorf einen Atemschutztrupp zur Unterstützung.
Parallel dazu wurde sich Zugang zum Nachbargebäude verschafft und kontrolliert. Brandstellen am Dach wurden mit einem C-Rohr von einem Trupp der FF Oberhautzental abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurden permanent Kontrollen des Dachstuhles durchgeführt.

Eine Brandausbreitung konnte verhindert werden.

Nach ca. 30 Minuten konnte vom Einsatzleiter „Brand Aus“ gegeben werden und der Großteil der eingesetzten Kräfte konnte wieder einrücken. Von den Trupps aus Sierndorf und Oberhautzental wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Um 00:50 Uhr waren alle Feuerwehren wieder eingerückt.

 

Im Einsatz standen insgesamt 7 Feuerwehren mit 108 Kameradinnen und Kameraden und 15 Fahrzeugen. Die Polizei war mit 5 Mann und 3 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz mit einem Fahrzeug vor Ort.

Bericht: HBI Thomas Florian
Fotos: FF Oberhautzental, FF Sierndorf und FF Oberolberndorf

B3-Brandeinsatz in Leobendorf
B3-Brandeinsatz in Leobendorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Die Freiwillige Feuerwehr Leobendorf wurde gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Unterrohrbach, Oberrohrbach, Tresdorf und der Stadt Korneuburg, am 25. Oktober um 9:25 Uhr zu einem B3 Dachstuhlbrand in Leobendorf alarmiert.
Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Leobendorf stand aber ein Zimmer im Kellerbereich in Vollbrand. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung waren bereits die ersten Fensterscheiben geborsten.
Die extreme Rauchentwicklung behinderte die Sichtverhältnisse massiv!

Durch einen Atemschutztrupp von Tank 2 Leobendorf konnte der Brand rasch eingedämmt werden. Für die notwendigen Nachlöscharbeiten standen insgesamt 3 Trupps im Atemschutzeinsatz, wobei teilweise das abgelöschte Brandgut ausgeräumt werden musste.

Die Brandrauch-Entlüftung erfolgte mittels Druckbelüftungsgeräte.

Die Freiwillige Feuerwehr Leobendorf möchte sich auf diesem Weg für die wie gewohnt ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen allen eingesetzten Blaulichtorganisationen bedanken.

Weitere eingesetzte Kräfte:
Polizei Niederösterreich
Rotes Kreuz Korneuburg
Gemeinde Leobendorf
Wasserwerk Korneuburg
Presseteam BFKDO-Korneuburg

Bericht: FF Leobendorf
Fotos: Presseteam BFKDO-Korneuburg

Flur- und Waldbrand in Seyring
Flur- und Waldbrand in Seyring 799 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Aus bisher unbekannter Ursache kam es am Sonntag, 23. Juli im Gemeindegebiet von Seyring zu einem Flur- und Waldbrand. Es wurde von der BAZ Stockerau Alarmstufe B3 ausgelöst und die Feuerwehren der Umgebung zum Einsatzort alarmiert.

Eine Fläche von 20-25ha stand bereits in Brand und teilweise waren auch schon Gebäude von den Flammen bedroht. Umgehend wurde mit den Schutz- und Löschmaßnahmen begonnen. Auch die Waldbrandgruppe OST (FF Stockerau und FF Mühlbach/HL) sowie ein Radlader waren im Einsatz. Weitere Unterstützung der Einsatzkräfte erfolgte durch ein GTF der Berufsfeuerwehr Wien.

Glücklicherweise sind keine verletzten Personen zu beklagen.

Am Späten Abend konnte schließlich „Brand Aus“ gegeben werden. Die Feuerwehren konnten in die Feuerwehrhäuser wieder einrücken, wo nun sämtlichen Gerätschaften noch gereinigt werden müssen.

Folgende Feuerwehren standen mit 31 Fahrzeugen und 161 Mann im Einsatz:

FF Seyring
FF Gerasdorf
FF Hagenbrunn
FF Königsbrunn
FF Flandorf
FF Enzersfeld
FF Korneuburg
Waldbrandgruppe OST / FF Stockerau und FF Mühlbach
BF Wien
BFKDO Korneuburg / 2 Mann
Presseteam BFKDO Korneuburg / 3 Mann

Weiters sind noch mehrere Fahrzeuge der Polizei und des Roten Kreuzes vor Ort

Nachfolgend noch einige Links zu diversen Onlineportalen
https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/waldbrand-an-der-wiener-stadtgrenze-kilometerweit-sichtbar/402532912
https://www.krone.at/3067687
https://www.heute.at/s/feuer-vor-wien-20-hektar-wald-und-flur-in-flammen-100283126
https://www.noen.at/korneuburg/gerasdorf-feuerwehr-bei-waldbrand-nahe-der-wiener-stadtgrenze-im-einsatz-377759378
https://noe.orf.at/stories/3217057/

Bericht und Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg

Brand eines Reitstalles in Karnabrunn
Brand eines Reitstalles in Karnabrunn 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Montag, 10. Juli wurde die Feuerwehr um 21:27 Uhr zu einem Brand in einem Reitstall alarmiert. Durch die Bezirksalarmzentrale wurde die Alarmstufe B3 ausgelöst. Die Feuerwehren Karnabrunn, Weinsteig, Großrußbach, Hipples, Obergänserndorf und Kleinebersdorf rückten umgehend zu Einsatzstelle aus.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand eine Scheune mit Stroh bereits in Vollbrand. Da das Feuer auf den benachbarten Reitstall überzugreifen drohte, wurde umgehend damit begonnen, den Reitstall zu schützen. Die Pferde waren glücklicherweise schon alle in Sicherheit gebracht worden.

Um zum Brandherd in der Scheune zu gelangen, musste erst ein in der Einfahrt abgestellter und vollständig ausgebrannter Traktor mittels Telelader entfernt werden. Erst danach konnte das Stroh ins Freie gebracht und abgelöscht werden.

Von der Einsatzleitung wurden noch die Feuerwehren Ernstbrunn, Niederhollabrunn und Stockerau mit der Drehleiter nachalarmiert, weiters noch während der Nachtstunden die Feuerwehren Hetzmannsdorf, Würnitz und Lachsfeld. Auch Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Wilfried Kargl und der Abschnittsfeuerwehrkommandant des Abschnittes Korneuburg BR Christoph Nebenführ machten sich vor Ort ein Bild der Lage.

Gegen Mitternacht konnte dann „Brand Aus“ gegeben werden. Die Brandsicherheitswache dauerte noch bis in den Vormittag des 11. Juli.

Insgesamt waren 12 Feuerwehren mit 156 Frauen und Männer mit rund 30 Fahrzeugen im Einsatz.
Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte konnte  schlimmeres verhindert werden. Glücklicherweise gab es keine verletzten Personen. Die Ursache des Brandes ist zur Zeit nicht bekannt.

Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg
Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg, FF Ernstbrunn und FF Weinsteig

B3 – Fahrzeugbrand in Spillern
B3 – Fahrzeugbrand in Spillern 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 16.04.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Spillern zu einem B2 – Fahrzeugbrand alarmiert. Schnell konnte festgestellt werden, dass die Alarmstufe auf B3 erhöht werden musste.  

Rasch wurden die Feuerwehr Stockerau, Leitzersdorf und Leobendorf dazu alarmiert. Alle vier eingesetzten Feuerwehren leisteten tolle Arbeit und die 8 brennenden PKWs konnten gelöscht werden. 

Ebenfalls waren die Polizei und das Rote Kreuz im Einsatz.  

Bei Einsätzen wie diesem, sieht man, wie gut die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren ist, sowie zu den anderen Blaulichtorganisationen! 

 

Fotos: FF Spillern
Text: BFKDO Korneuburg/ Presseteam 

Dachstuhlbrand Badesee Kreuzenstein
Dachstuhlbrand Badesee Kreuzenstein 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 20.02.2023, um 07:37 Uhr alarmierte die Bereichsalarmzentrale Stockerau einen Einsatz mit der Alarmierungsstufe B3. Grund war, dass ein aufmerksamer Anrainer einen Rauch aus dem Nachbarhaus am Badesee Kreuzenstein bemerkte.

Aufgrund der Alarmstufe wurden die Feuerwehren Leobendorf, Korneuburg, Ober- und Unterrohrbach sowie Tresdorf alarmiert. Die am Einsatzort eingetroffenen Einsatzkräfte begangen zuerst mit den Schützen der Nebengebäude und in weiterer Folge wurde der Brand in kürzester Zeit gelöscht. Der Einsatzleiter, Feuerwehrtechniker Michael SCHERB konnte nach kurzer Zeit “Brand aus” geben. Zur Sicherung der Brandstelle musste der Dachboden von diversen gelagerten Gegenständen befreit werden, um an die diversen Glutnester zu gelangen.

Die im Einsatz befundenen Einsatzkräfte der 5 Feuerwehren, mit 14 Fahrzeugen und 70 Mann konnten sukzessive die Einsatzstelle verlassen bis zuletzt die ortsanwesende Feuerwehr zur Mittagszeit die Brandsicherheitswache beenden konnte.

Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt. Die Ermittlung der Brandursache ist nun Aufgabe der Polizei.

Bericht und Fotos
Presseteam BFKDO Korneuburg

Brand einer Werkstätte in Stockerau
Brand einer Werkstätte in Stockerau 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Gegen 06:00 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Schneeräumarbeiter einen Brand in einer Werkstatthalle im Stadtgebiet von Stockerau. Dieser, selbst Mitglied einer freiwilligen Feuerwehr alarmierte sofort über den Notruf die Feuerwehr.
Nach dem Absetzen des Notrufs kam es in der Halle zu einer vermutlichen Durchzündung im Gebäude, sodass Teile vom Gebäude auf der Straße lagen und an einem angrenzenden PKW sowie dem daneben befindlichen Gebäude Sachschäden entstanden.
Von der Bereichsalarmzentrale Stockerau wurde sofort die Alarmstufe B3 alarmiert, somit wurden die Feuerwehren von Stockerau, Unter- und Oberzögersdorf, sowie Spillern alarmiert.
Die alarmierten Feuerwehren fuhren mit insgesamt 13 Fahrzeugen und 56 Feuerwehrmitgliedern zum Einsatzort und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Gegen 07:30 Uhr wurde vom Einsatzleiter, Abschnittsbrandinspektor RICHENTSKY “Brand aus” gegeben.

Die Brandursachenermittlung ist nun Aufgabe der Polizei. Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.

Bericht und Fotos
Presseteam BFKDO Korneuburg

B3 – Schwelbrand im IZ Hagenbrunn
B3 – Schwelbrand im IZ Hagenbrunn 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Morgen des 25. November, gegen 06:45 Uhr, wurde der Unterabschnitt 4 zu einem „B3 – Brand in kleinem Gewerbebetrieb“ alarmiert.
Aus unbekannter Ursache kam es in einer Lagerhalle in der Kupferschmiedgasse im Industriegebiet Hagenbrunn zu einer starken Rauchentwicklung.

Ein Atemschutztrupp aus Hagenbrunn verschaffte sich umgehend Zugang durch die Eingangstüre, um das Objekt zu erkunden und erste Maßnahmen zu setzen. Aufgrund der extrem schlechten Sicht und diverser Hindernisse am Boden, beschloss der örtlich zuständige Einsatzleiter BÖHM Karl, die Innenräume mittels Druckbelüfter vom Rauch zu befreien.

Ein Trupp aus Enzersfeld kümmerte sich währenddessen um die Öffnung des Tores.
Die Freiwillige Feuerwehr Königsbrunn stellte einen Reservetrupp und die beiden Wehren Flandorf und Kleinengersdorf stellten eine Versorgungsleitung vom nächstgelegenen Hydranten her.

Dank der raschen Alarmierung, dem schnellen Eintreffen aller Wehren und dem koordinierten Handeln aller Beteiligten, konnte ein Großbrand verhindert werden – es blieb bei einem Schwelbrand!
Nachdem der Schwelbrand gelöscht wurde, überprüfte man die Temperatur erneut mittels Wärmebildkamera.

Folgende Kräfte standen mit insgesamt 46 Kamerad:innen sowie neun Fahrzeugen im Einsatz:

– Freiwillige Feuerwehr Hagenbrunn (Einsatzleitung)
– Freiwillige Feuerwehr Enzersfeld
– Freiwillige Feuerwehr Flandorf
– Freiwillige Feuerwehr Kleinengersdorf
– Freiwillige Feuerwehr Königsbrunn

– Polizei mit zwei Fahrzeugen und vier Beamt:innen

Bericht und Fotos: BFKDO Korneuburg Presseteam, Tobias Neumayer

Erneut ein Mähdrescherbrand – dieses mal in Pettendorf
Erneut ein Mähdrescherbrand – dieses mal in Pettendorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Donnerstag den 21. Juli um 19:55 Uhr wurden die Feuerwehren Pettendorf, Gaisruck, Hausleiten und Seitzersdorf-Wolfpassing zu einen Mähdrescherbrand alarmiert.

Der Brand konnte mit dem Hilfeleistungsfahrzeuges der FF Pettendorf unter Atemschutz mittels Schnellangriffseinrichtung rasch gelöscht werden. Danach wurde das Fahrzeug mittels Wärmebildkameras kontrolliert und Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Der Mähdrescher wurde im Anschluss mit einen Traktor in ein benachbartes Feld gezogen und die Brandstelle mittels Traktor und Grubber aufgelockert.

Bericht und Fotos
FF Pettendorf