Übungen

Unterabschnittsübung in Oberhautzental
Unterabschnittsübung in Oberhautzental 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am. 6. Oktober fand in Oberhautzental die Unterabschnittsübung des UA4 Sierndorf statt.

Übungsannahme war ein Brand einer abgelegenen Scheune. Im Bereich des Brandobjektes gab es somit keine Wasserentnahmestellen. Es mussten somit 2 B-Zubringerleitungen von Hydranten im Ortsnetz zur Einsatzstelle gelegt werden.

Die Feuerwehren Oberhautzental, Unterhautzental und Unterparschenbrunn bauten daher von 2 Hydranten die Zubringerleitungen auf. Weiters wurde damit das RLF Sierndorf gespeist. Die Mannschaft des RLF hatte schon mit der Brandbekämpfung begonnen. Das 2. B-Rohr wurde durch die Mannschaft des LF Oberolberndorf vorgenommen.

Ziel der Übung war, genügend Wasser für die Brandbekämpfung sicherzustellen. Getestet wurde ebenfalls, ob das örtliche Hydrantennetz genügend Wasser liefern kann.

Nach dem vom Einsatzleiter EOBI Michael Planer ‚Brand Aus‘ gegeben werden konnte, fand im Anschluss vor Ort die Übungsnachbesprechung statt. Kommandant OBI Christian Zellner begrüßte alle anwesenden Kameradinnen und Kameraden, sowie die Übungsbeobachter VI Gerald Pany, HBI Mario Teufelhart, HBI Werner Braun, OBI Peter Gamsjäger und UA-Kommandant HBI Markus Schauhuber.

An der Übung nahmen 5 Feuerwehren mit insgesamt 45 Kameradinnen und Kameraden teil.

Im Anschluss an die Übung lud die Gemeinde im Feuerwehrhaus zu Speis und Trank ein.

Bericht: Presseteam BFKDO Korneuburg
Fotos: V Michael Hambeis und Presseteam BFKDO Korneuburg

Technische Übung mit mehreren eingeklemmten Personen in Großmugl
Technische Übung mit mehreren eingeklemmten Personen in Großmugl 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 29. September fand eine technische Übung statt, an der die Feuerwehren Herzogbirbaum, Sierndorf und Großmugl mit 60 Mitgliedern teilnahmen. Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen zwischen drei PKW, einem Moped und einem Traktor. Erschwert wurde die Situation dadurch, dass bei einem Fahrzeug Gefahrenstoffe transportiert wurden. So galt es die eingeklemmten Personen unter schwerem Atemschutz und mittels hydraulischen Rettungsgeräten aus dem Wrack zu befreien. Nachdem alle Personen gerettet und versorgt wurden, konnte die Übung nach ca. 2 Stunden beendet werden.

Hervorzuheben war die sehr gute Zusammenarbeit der beteiligten Feuerwehren während der gesamten Übung. Ein herzlicher Dank ergeht auch an die Statisten, die die verletzten Personen in und um die Fahrzeuge darstellten.

Im Feuerwehrhaus Großmugl wurde anschließend die Übungsnachbesprechung durchgeführt. Die Beobachter HBI Herbert Schabel, HBI Mario Teufelhart, HBI Thomas Florian und OBI Peter Gamsjäger waren mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden, einige kleinere Punkt wurden ebenfalls angesprochen.

Bürgermeister Christoph Mitterhauser, selbst Mitglied der FF Großmugl, bedankte sich bei allen beteiligten Kameradinnen und Kameraden undlud im Anschluss auf Speis und Trank ein.

Bericht und Fotos: V Michael Hambeis und Presseteam BFKDO Korneuburg

Gemeindeübung der Feuerwehren des UA8 und UA9 in Roseldorf
Gemeindeübung der Feuerwehren des UA8 und UA9 in Roseldorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

In Roseldorf fand am 22. September eine Gesamtübung aller Feuerwehren der Marktgemeinde Großmugl statt. Die Übung wurde in 3 unterschiedliche Szenarien aufgeteilt.

Die erste Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen, darunter etlichen Kindern. Mittels hydraulischem Rettungssatz konnte der Fahrer rasch befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Die weiteren verletzten Personen wurde zwischenzeitlich von den Feuerwehrkräften betreut. Zusätzlich hatten die Übungsteilnehmer bei dieser Station die Gelegenheit, die lebensrettenden Sofortmaßnahmen an einer Dummypuppe zu festigen.

Bei der zweiten Station wurde ein Schadstoffunfall angenommen. Aus einem leckgeschlagenen Fass lief die Flüssigkeit in den Kanal und dem angrenzenden Bach. Umgehend wurden Ölsperren errichtet um die weitere Ausbreitung des Schadstoffes zu verhindern.

Beim 3. Szenario handelte es sich um einen Forstunfall im sehr unwegsamen Gelände. Dabei war eine Person im Bereich der Hüfte vom einem Baumstamm eingeklemmt. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte kümmerten sich um die verletzte Person und mittels Motorsäge wurde er zunächst aus seiner misslichen Lage befreit. Mittels Spinebord konnte schließlich die Person zum Fuße der Böschung gebracht und dem Rettungsdienst übergeben werden. Zusätzlich wurde noch eine weitere Person im angrenzenden Feld gefunden und ebenfalls zu den Fahrzeuge begleitet.

Im Anschluss fand im Feuerwehrhaus die Übungsnachbesprechung statt. Bürgermeister Christoph Mitterhauser bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme an der Übung und lud alle anwesenden Kameradinnen und Kameraden zu Speis und Trank ein.

Insgesamt nahmen an der Übung 9 Feuerwehren mit 63 Mitgliedern und 11 Fahrzeugen teil.

Bericht und Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg

Unterabschnittsübung UA2 Leitzersdorf in Wollmannsberg
Unterabschnittsübung UA2 Leitzersdorf in Wollmannsberg 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 22. September stand am Abend die Unterabschnittsübung des UA2 Leitzersdorf statt.
Übungsannahme war ein Brand einer Halle mit 2 vermissten Personen.

Die eingesetzten Feuerwehren aus Wollmannsberg, Hatzenbach, Kleinwilfersdorf, Wiesen, Leitzersdorf und Spillern mussten vor der Personensuche noch zahlreiche Gerätschaften in der Halle ins Freie bringen, um mit der Suche beginnen zu können. Es stellte sich weiters heraus, dass die beiden Personen eingeklemmt waren und erst befreit werden mussten.

Zeitgleich wurde mit einem umfassenden Löschangriff von allen Seiten begonnen. Als Wasserentnahmestellen dienten 2 Hydranten. Die Übung was auch als Test der Wasserversorgung gedacht, um im Ernstfall gerüstet zu sein.

Nach Übungsende fand noch die Nachbesprechung mit allen Feuerwehren sowie den Übungsbeobachtern des AFKDO Stockerau statt.

Bericht und Fotos: Presseteam BFKDO Korneuburg

UA-Übung – Brand in Schweinestall in Niederhollabrunn
UA-Übung – Brand in Schweinestall in Niederhollabrunn 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 12. Mai fand abends eine Unterabschnittsübung des UA3 in Niederhollabrunn. Da es sich bei dem Objekt um einen großen Schweinestall handelte und die Wasserversorgung problematisch ist, wurde auch noch Tanklöschfahrzeuge von anderen Feuerwehren alarmiert.

Es wurde eine rund 1,2 Kilometer lange Zubríngerleitung mit insgesamt 3 Tragkraftspritzen aufgebaut, um die Wasserversorgung zu gewährleisten. Weiters wurde mit den Tanklöschfahrzeugen noch ein Pendelverkehr eingerichtet. Nach dem genügend Löschwasser am Einsatzort vorhanden war, konnte schließlich die Brandbekämpfung durchgeführt werden.

Im Anschluss an die Übung fand vor Ort die Nachbesprechung statt. UA-Kommandant und Übungsleiter VI Martin Kogler konnte die Übungsbeobachter ABI Josef Haselberger, HBI  Herbert Schabel, OBI Franz Tittler und EHBM Gottfried Helfer sowie den Eigentümer des Gebäudes begrüßen.

An der Übung nahmen die Feuerwehren aus Niederhollabrunn, Niederfellabrunn, Bruderndorf, Streitdorf, Haselbach, Stockerau, Leitzersdorf, Ernstbrunn und Obergänserndorf mit 14 Fahrzeugen und insgesamt 87 Kameradinnen und Kameraden teil.

Nach rund 2 Stunden konnte die Übung beendet werden.

Bericht: AFKDO Stockerau
Fotos: AFKDO Stockerau und FF Ernstbrunn

Übung des Unterabschnitt 4
Übung des Unterabschnitt 4 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 11. Mai fand eine Gemeinschaftsübung des Unterabschnitts 4 des Abschnitt Korneuburg in Flandorf statt.

Ganz unter dem Motto „Es muss nicht immer groß und spektakulär sein“, konzentrierten sich die teilnehmenden Freiwilligen Feuerwehren Enzersfeld, Flandorf, Hagenbrunn und Königsbrunn auf spezifische Teilgebiete.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Übungsorganisator Simanek R., teilten sich die zahlreich erschienen Kameraden in drei Gruppen auf.

Station 1 – Wärmebildkamera

Da den Feuerwehren insgesamt vier verschiedene Modelle zur Verfügung standen, ging der Stationsleiter auf die jeweiligen Funktionen bzw. Vor- und Nachteile der Geräte ein. Zusätzlich ging man auf die unterschiedlichen Einsatzgebiete ein – so kann man eine Wärmebildkamera z.B. auch zur Kontrolle des Füllstandes in einer Gasflasche nutzen. Auch ein zu Übungszwecken befülltes Fass wurde beobachtet und besprochen.

Station 2 – Innenangriff/Türöffnung

Auf einer Grünfläche hinter dem Feuerwehrhaus warteten bereits eine Übungstür, ein C-Schlauch mit Hohlstrahlrohr sowie Ausrüstungsgegenstände für den Innenangriff auf die Feuerwehrfrauen- und Männer.

Gleich zu Beginn wurde auf die Thematik eingegangen, wie man Rauch beurteilen kann: Mit Hilfe der 2R – 2H – Regel (Rauchaustrittsgeschwindigkeit, Rauchdichte bzw. Höhe der verrauchten Schicht, Hitzestrahlung)

Anschließend wurde die korrekte Türöffnung durch mehrere Trupps geübt und vertieft.

Station 3 – Hohlstrahlrohr, Brandklassen und Schaumangriff

Hier ging man unter anderem auf die technischen Eigenschaften und Vorteile von Hohlstrahlrohren ein. Übungsleiter Simanek R. holte die Gruppe mit einer kurzen Fragerunde zum Thema Brandklassen (A,B,C,D,F) ab und überzeugte anschließend mit einer professionellen Wiederholung im Bereich Löschangriff.

Zuletzt wurde demonstriert, wie man ein Hohlstrahlrohr gemeinsam mit Schaummittel verwendet.

Abschluss

Bei einer Nachbesprechung vor dem Feuerwehrhaus kamen folgende Funktionäre zu Wort: Bürgermeister Michael Oberschil (Flandorf, Hagenbrunn), Bürgermeister Gerald Glaser (Enzersfeld, Königsbrunn), Bezirksfeuerwehrkommandantstellvertreter BR Hannes Holzer, Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Christoph Nebenführ sowie sein Stellvertreter ABI Karl Böhm, Unterabschnittskommandant HBI Bernhard Hermann und natürlich der Übungsorganisator Rudolf Simanek.

Feuerwehrbasiswissen des Unterabschnitt 7 in Wetzleinsdorf
Feuerwehrbasiswissen des Unterabschnitt 7 in Wetzleinsdorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Wochenende des 22. und 23. April 2023 fand für 28 Mitglieder des Unterabschnitts 7, den Feuerwehren der Gemeinden Großrußbach, Weinsteig, Karnabrunn, Wetzleinsdorf, Kleinebersdorf und Hipples das Feuerwehrbasiswissen statt. 

Nachdem die Kameraden den ersten Teil der Ausbildung in der eigenen Feuerwehr absolvierten, fand am Sonntag die Abnahme ´´Abschlussmodul Truppmann´´ statt. 

Hauptprüfer ABI Gerald Friczmann, OBI Franz Tittler und die Lehrbeauftragten überprüften das Gelernte zunächst bei einer schriftlichen Erfolgskontrolle und danach bei praktischen Stationen. Alle Teilnehmer konnten das Ziel erreichen und das Modul mit Erfolg abschließen.  

Abschließend bedankte sich UA-Kommandant HBI Dominik Eisenhut, BR Christoph Nebenführ und BGM. Josef Zimmermann bei allen anwesenden Feuerwehrkameraden und Kameradinnen für die Zeit und die gezeigten Leistungen an den vergangenen Tagen. 

Fotos: HBI Dominik Eisenhut
Bericht: BFKDO Korneuburg / Presseteam 

UA-Übung in Niederrußbach
UA-Übung in Niederrußbach 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 21.04.2023 fand in Niederrußbach die Unterabschnittsübung des Unterabschnitt 6 statt.

Die Übungsausarbeiter haben sich für alle Beteiligten Feuerwehr unterschiedliche Einsatzszenarien ausgedacht.

– ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen und 3 eingeklemmten Personen bei engen Platzverhältnissen und plötzlich in Brand geratenden Fahrzeugen
– eine Menschenrettung aus Tiefen. Verletzte Person in Sickerschacht
– PKW-Bergung aus Bachgraben
– Menschenrettung aus umgekippten Traktor

Alle Feuerwehren (Eggendorf, Niederrußbach, Oberrußbach, Stetteldorf, Stranzendorf) konnten die ihnen gestellten Aufgaben ausgezeichnet bewältigen. Die Übungsbeobachter konnten die Florianis loben und sprachen nochmal Dank für ihre Übungsbereitschaft aus.
Auch Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Josef Haselberger bedankte sich bei allen Übungsteilnehmern und bei der veranstaltenden Feuerwehr für die Übungsausarbeitung und -durchführung.

Begehung von Volksschule, Kindergarten und Zwergerlparadies in Sierndorf
Begehung von Volksschule, Kindergarten und Zwergerlparadies in Sierndorf 799 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Um auch bei Einsätzen die örtlichen Gegebenheiten sowie das Gefahrenpotential von Volksschule, Kindergarten und auch dem Zwergerlparadies in Sierndorf gerüstet zu sein, hatten am 21. April alle Chargen der Feuerwehren, die im Alarmplan enthalten waren , die Gelegenheit diese Objekte zu besichtigen.

Zunächst wurde vom Kommandanten der FF Sierndorf HBI Thomas Florian im Lehrsaal eine Präsentation der Gebäude gezeigt. Darin waren bereits einige einsatzrelevante Punkte, die die Position der Hydranten, Aufstellungsflächen für die Einsatzfahrzeuge sowie die Fluchtwege aus den Gebäuden enthalten. Interessant war auch die Aufstellung über Anzahl der Personen, die sich beim Vollbetrieb in den Objekten aufhalten konnten.

Die erste Station war die Volksschule Sierndorf. Da dieses Gebäude relativ neu ist, sind natürlich die getroffenen Vorkehrungen entsprechend hoch. Es wurden die neuralgischen Punkte wie Technikräume und Küchen besichtigt. Danach ging es mit dem Kindergarten weiter. Auch hier wurden die Fluchtwege, Küchen usw. besichtigt. Den Abschluss bildete das Zwergerlparadies für die Kleinsten Gemeindebürger. Hier befinden sich in 2 Geschossen 2 Gruppen.

Danach fand im Feuerwehrhaus Sierndorf noch reger Austausch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Begehung statt.

Herzlichen Dank an die Kameraden der FF Sierndorf, die diese Begehung mit den Kameraden der Feuerwehren aus Höbersdorf, Oberhautzental, Oberolberndorf, Senning, Unterhautzental und Unterparschenbrunn ermöglicht haben. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 24 Feuerwehrmitglieder teil.

Bericht und Foto: Markus Schauhuber

NUKE DAYS AUSTRIA 2023
NUKE DAYS AUSTRIA 2023 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Bereits zum zweiten Mal wurden von 31. März bis 1. April 2023 die NUKE DAYS AUSTRIA am ABC- und Katastrophenhilfeübungsplatz TRITOLWERK (NÖ) durchgeführt. 

Bei den Nuke Days Austria handelt es sich um eine Veranstaltung mit dem Schwergewicht Strahlenschutz und ist für alle damit betrauten Einsatzorganisationen als Teilnehmer offen. Organisatoren sind die Freiwillige Feuerwehr HERZOGBIRBAUM aus Niederösterreich und die Freiwillige Feuerwehr LEOBEN STADT aus der Steiermark. Der Übungsplatz TRITOLWERK des ABC-Abwehrzentrums (ÖBH), bietet auf einer Übungsfläche von fast 36 ha unter anderem Trümmerfeldern, Industriegebäuden, Bunker, unterirdische Gängen und vieles mehr. 

 

Die Teilnehmer der diesjährigen Übung setzten sich aus verschiedenen Einsatzorganisationen aus vier Bundesländern zusammen und stellten sich gemeinsam den fordernden Aufgaben. 

Die Szenarien waren so gewählt, dass alle einen Bezug zu realen Vorfällen innerhalb der letzten zehn Jahre hatten. 

Als Beispiele: 

Einsturz einer radiologischen Krankenstation nach einem Erdbeben (Türkei 2023), sowie einen 

Verkehrsunfall mit einem ADR Klasse 7 Transporter in Kombination mit einer verlorenen Strahlenquelle entlang einer Hauptverkehrslinie (Österreich/Australien 2023)  

Aufgeteilt in fünf Gruppen wurden durch die 70 Teilnehmer in zwei Tagen jeweils 6 Szenarien abgearbeitet. Jedes Szenario wurde durch einen eigenen Trainer betreut. Nach Abschluss der jeweiligen Aufgaben wurden diese auch analysiert und mit den Teilnehmern nachbesprochen. So konnten alle Teilnehmer nicht nur von ihren eigenen Erfahrungen lernen, sondern auch vom Feed Back der Trainer profitieren. 

Zusätzlich war durch die vielfältige Zusammensetzung der Teilnehmer aus vier Bundesländern, vier verschiedener Organisationen und unterschiedlicher Ausrüstung ein reger Informationsaustausch möglich. 

 

Teilnehmer 2023: BF Wien, BF Graz, Strahlenschutzzug Nord (Bgld), Strahlenschutzzug Ost (NÖ), Strahlenschützer aus dem Bereich Leibnitz (Stmk), FF Mürzhofen (Stmk), FF Wildon (Stmk) sowie die MA 15 der Stadt Wien und dem ÖBH.