Übungen

Unterabschnittsübung in Leitzersdorf
Unterabschnittsübung in Leitzersdorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 24.09.2021 fand die heurige Unterabschnittsübung in Leitzersdorf statt.

An der Übung nahmen insgesamt 52 Feuerwehrmitglieder der 5 Feuerwehren teil.
Übungsbeobachter waren: HBI Mario Teufelhart und OBI Peter Gamsjäger

Auch die Presse war durch Bezirkssachbearbeiter Harald Edelmann und einem Mitarbeiter der NÖN vertreten.

Die erste Situation welche beübt wurde war ein technischer Einsatz, bei welchem zwei Autos kollidierten und in einem Graben zum liegen kamen, auch Opfer mussten geborgen werden. Diesen Teil der Übung nahmen sich die Feuerwehren Wiesen, Leitzersdorf und Wollmannsberg vor. Durch ein gutes Zusammenspiel der Feuerwehren konnte sowohl die Rettung der Personen, als auch die Bergung der Fahrzeuge rasch und erfolgreich abgewickelt werden.

Das zweite Szenario war eine verrauchte Werkstatt, welche von den Feuerwehren aus Spillern, Kleinwilfersdorf und Hatzenbach forderte, eine Wasserversorgung herzustellen und eine Menschenrettung in einer Halle durchzuführen. Sowohl die FF Hatzenbach, als auch die FF Spillern stellten einen Atemschutztrupp um die sichere Rettung aus dem verrauchten Raum sicherstellen zu können, Kleinwilfersdorf übernahm die Aufgabe der Wasserversorgung. Rasch konnte auch dieses Szenario erfolgreich beendet werden.

Bei der Nachbesprechung wurde die gute Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Feuerwehren, eine gut betreute Menschenrettung und auch die gute Improvisation des Atemschutztrupps lobend erwähnt.

Vielen Dank auch an den Unterabschnittskommandanten, HBI Markus Glassl, für die ausgearbeitete Übung.

Danach ließen alle Teilnehmer den Abend ruhig bei kameradschaftlicher Versorgung ausklingen.

 

Bericht: FF Leitzersdorf
Fotos: BFKDO Korneuburg/ Pressedienst

Unterabschnittsübung in Hetzmannsdorf
Unterabschnittsübung in Hetzmannsdorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 24. September wurde in Hetzmannsdorf um 18 Uhr eine planmäßige Unterabschnittsübung abgehalten. Aufgrund der abgeschlossenen Abbrucharbeiten konnte das Übungsobjekt am Föhrenhofweg leider nicht mehr genutzt werden. Der Übungsort verlagerte sich daher auf ein leerstehendes Gebäude in der Dorfstraße.

Übungsannahme war ein Zimmerbrand mit einer vermissten Person.

Nach Ankunft am Übungsobjekt, durch das KLF Hetzmannsdorf, konnte sich der Übungsleiter BI Christoph Berthold ein Bild von dem Szenario machen. Begleitet und beobachtet wurde die gesamte Übung durch den Kommandanten OBI Ewald Riegler (FF Hetzmannsdorf) sowie durch den Unterabschnittskommandanten HBI Alexander Steindl (FF Würnitz).

Da bereits eine starke Verrauchung (durch die Nebelmaschine) ersichtlich war, wurde durch den Übungsleiter der Aufbau für eine Löschleitung und das Ausrüsten des Atemschutztrupp gegeben um einen Innenangriff mittels C-Hohlstrahlrohr vorzunehmen.
Da das Übungsobjekt im Zentrum das Dorfes lag, wurde zeitgleich eine Umfahrung durch die Verkehrsregler eingerichtet um die Straße für die weiteren zufahrenden Feuerwehrfahrzeuge freizuhalten und um ein sicheres Arbeiten für die Kameraden:innen zu ermöglichen.

Durch die Feuerwehr Würnitz konnte ein zweiter Atemschutztrupp etabliert und somit die Menschenrettung parallel begonnen werden. Die Eingetroffen Kräfte der Feuerwehr Würnitz und Kleinrötz konnten eine weitere Löschleitung legen und durch die Feuerwehr Kleinrötz einen Atemschutzsammelplatz errichten.
Aufgrund der Lichtverhältnisse musste die eingesetzten Kräfte die Übungsstelle ausgeleuchtet werden. Ein 2 Rohr wurde für einen Außenangriff in Position gebracht.

Nachdem die vermisste Person gefunden und durch den Atemschutztrupp gerettet wurde, kam es zu einem Zwischenfall beim zweiten Atemschutztrupp. Ein Kamerad erlitt plötzlich während der „Löscharbeiten“ einen Kollaps, welcher simuliert wurde. Dieser musste dann durch die beiden ATS Träger des Trupps aus der simulierten Gefahrensituation ins Freie gebracht werden um im sicheren Umfeld den Kameraden zu helfen. Erste Hilfe Maßnahmen wurden durch die Anwesenden Mitglieder geleistet und der Kamerad an den Rettungsdienst übergeben.
Nach Übungsende und Versorgung der Geräte, wurde die Übungsnachbesprechung im Dorflokal nach der aktuell gültigen Covid19-Verordnung abgehalten.

Wir bedanken uns bei den Feuerwehren Würnitz, Mollmannsdorf und Kleinrötz sowie bei allen anwesenden Kameraden:innen für die Teilnahme an der Übung. Nur durch regelmäßige Schulungen und Übungen können die Mitglieder am laufenden bleiben und etwaige Arbeitsweisen verbessern bzw. Handlungsabläufe erlernen.

Eingesetzten Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Hetzmannsdorf
Freiwillige Feuerwehr Würnitz
Freiwillige Feuerwehr Kleinrötz
Freiwillige Feuerwehr Mollmannsdorf

Fotos und Bericht:
Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehr Hetzmannsdorf

Unterabschnittsübung aller Feuerwehren der Marktgemeinde Großmugl in Ottendorf
Unterabschnittsübung aller Feuerwehren der Marktgemeinde Großmugl in Ottendorf 800 533 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 17.09.2021 fand die heurige Gemeindeübung der Marktgemeinde Großmugl in Ottendorf statt.

Insgesamt nahmen an der Übung 86 Frauen und Männer der verschiedenen Feuerwehren teil.
Auch die Feuerwehrjugend mit 24 Kindern beobachtete die Übung.

Übungsbeobachter waren: ABI Josef Haselberger, HBI Werner Braun, HBI Mario Teufelhart
und HBI Herbert Schabel.

Die erste Station der Übung war eine verletzte Person vom Glockenturm der Ortskapelle zu retten.
Die FF Roseldorf absolvierte die gestellte Aufgabe sehr gut und professionell.

Das zweite Szenario beschäftigte gleich vier Feuerwehren (Großmugl, Herzogbirbaum, Nursch
und Ringendorf). Es wurde ein Verkehrsunfall mit drei KFZ simuliert, wodurch ein Fahrzeug in
Flammen aufging. Die erst eintreffende Feuerwehr (FF Herzogbirbaum) stellte den Einsatzleiter.

Durch die FF Herzogbirbaum wurde die Lage erkundet und die ersten Löschmaßnahmen durch-
geführt. Die FF Großmugl wurde die Menschenrettung  der Verletzten Personen aus den beiden
weiteren KFZ beauftragt. Da viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen waren, unterstütztem die
nachkommenden Kräfte die beiden im Einsatz stehenden Feuerwehren.

So konnte in kürzester Zeit der Brand unter Einsatz von Atemschutz gelöscht werden und die
verletzten Personen aus den Unfallfahrzeugen befreit werden. Anschließend wurden noch die
Fahrzeugbergungen durchgeführt

Bei der dritten Übungsannahme wurde ein Waldbrand simuliert. Die Feuerwehren aus Steinabrunn,
Füllersdorf und Geitzendorf wurden mit dieser Aufgabe betraut.

Es wurde eine Relaisleitung über mehrere hundert Meter aufgebaut um zum Brandherd zu gelangen.
Bei den Löschmaßnahmen wurde eine verletzte Person vorgefunden sodass eine Menschenrettung
durch das steile und unwegsames Gelände notwendig war.

Bei der anschließenden Übungsnachbesprechung betonten die Beobachter die gute Zusammenarbeit
zwischen den verschiedenen Wehren und die hohe Teilnehmerzahl. Ein Lob an die FF Ottendorf
wurde für die gute und interessante ausgearbeitete Übung ausgesprochen.

Abschließend richtete Bürgermeister Lehner Karl noch ein paar Worte an die Feuerwehren und lud zu
Speis und Trank ein.

Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Weinsteig
Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Weinsteig 1024 592 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Nach mehrwöchiger Vorbereitung sind zwei Gruppen der FF Weinsteig bei der Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Stufe Bronze am 24. November 2019 zuhause angetreten. Die beiden Gruppen, welche aus je sechs Personen bestanden, haben einen Theorie-Teil am eigenen Fahrzeug absolviert. Hier musste die Beladung des Fahrzeuges bei verschlossenen Rolltoren bestimmt werden. Anschließend wurde ein Einsatzszenario eines Zimmerbrandes nachgestellt und vom Absichern der Einsatzstelle über die korrekte Lagefeststellung bis zur Brandbekämpfung abgearbeitet werden. Zum Schluss musste die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Das Prüferteam um Hauptprüfer OV Martin Zotter von der FF Ernstbrunn war mit der Leistung der Kameraden sehr zufrieden. Bei der Übergabe der Abzeichen war auch BFKDT-Stv. BR Ing. Wolfgang Lehner und AFKDT. BR Hannes Holzer unter den Gratulanten.

Staffellauftraining der Feuerwehrjugend
Staffellauftraining der Feuerwehrjugend 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Für einen wichtigen Teil der Feuerwehr-Jugendleistungsbewerbe, den Staffellauf, wurde von BSB Feuerwehrjugend Karl Großhaupt ein Training organisiert. Oft haben die Bewerbsgruppen nicht die Möglichkeit, gerade den Staffellauf zu üben und deshalb lud die FF-Stockerau zu einer allgemeinen Übungsmöglichkeit in das Sportzentrum Alte Au ein. Die Gruppen Stockerau, Stetteldorf, Hausleiten, Leitzersdorf,  Bisamberg und Leobendorf aus dem Bezirk Korneuburg und eine Gruppe aus dem Bezirk Hollabrunn (Göllersdorf/Breitenwaida) nutzten die nahezu perfekten Bedingungen für ein letztes Training/Feinschliff.

Der BSB FJ bedankt sich bei allen teilnehmenden Jugendgruppen und deren Betreuer(inne)n, sowie bei den Bewertern/Helfern Sebastian Hrdlicka, Stefan Janoschek, Dominik Kargl und Bewerbsleiter-Stv. der NÖ Feuerwehjugend Bernhard Klein!

Feuerwehren übten gemeinsam Fahrzeugbrand
Feuerwehren übten gemeinsam Fahrzeugbrand 750 563 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 10. Mai fand eine gemeinsame Übung der Feuerwehren Pettendorf und Gaisruck mit dem Thema „Fahrzeugbrand“ statt. Ziel war es, die Zusammenarbeit der beiden Wehren bei Einsätzen zu stärken und die Arbeit mit dem neuen HLF1-W zu trainieren. An der Übung nahmen insgesamt 21 Mitglieder der beiden Feuerwehren mit 3 Fahrzeugen teil.

www.ffpettendorf.com

KHD-Zug erprobt Hochwassermaßnahmen
KHD-Zug erprobt Hochwassermaßnahmen 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 29. März 2019 wurde in Stetteldorf am Wagram eine Übung für den 3. Katastrophenhilfszug abgehalten. Dazu durfte der Zugskommandant, Hauptbrandinspektor Roland RICHENTSKY der FF Stockerau und sein Stellvertreter und Übungsausarbeiter Oberbrandinspektor Albert KAINZBAUER der FF Stetteldorf, insgesamt 55 Feuerwehrmitglieder aus diversen Feuerwehren des Feuerwehrabschnittes Stockerau begrüßen.

Übungsthema waren Maßnahmen bei Hochwasserkatastrophen. Dabei wurden neben der Einschulung an einer Schmutzwasserpumpe (PSA 200), das Aufstellen eines mobilen Hochwasserschutzes und die Errichtung einer Wassersperre mittels Sandsäcken gelehrt.

Gerade das Füllen der Sandsäcke sowie das Verbringen dieser an die richtige Stelle, verlangte von den Übungsteilnehmern körperliche Leistungsfähigkeit ab. Nach dem Aufbau mussten die vielen Sandsäcke natürlich auch wieder entfernt werden.

Der Abschluss der Veranstaltung bildete eine Abschlussbesprechung im Feuerwehrhaus. HBI RICHENTSKY bedankte sich in diesem Zug bei den Übungsteilnehmern für die hervorragende Mitarbeit an der Übung.

Aufgrund der Übung konnte RICHENTSKY sehen, dass der 3. KHD-Zug für Aufgaben bei einer eventuellen Hochwasserkatastrophe bestens gewappnet ist.

Text und Fotos: SB-ÖD LM Harald Edelmann (FF-Stetteldorf)

Schadstoff-Viertelsübung
Schadstoff-Viertelsübung 1024 768 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Samstag, 13.10.2018, fand am Vormittag in Oberrohrbach bei der Firma Esarom die jährliche Schadstoff-Viertelsübung der Feuerwehr-Schadstoff-Einheiten des Weinviertels statt.

Anwesend waren insgesamt 8 örtliche Feuerwehren und 4 Schadstoffzüge (Mistelbach, Poysdorf, Gänserndorf und Hollabrunn) in Begleitung ihrer Wehren.

An der Übung teilgenommen haben 148 Feuerwehrmitglieder mit 27 Fahrzeugen, vom Roten Kreuz 25 Sanitäter und 3 Notärzte sowie eine Abordnung der Bezirkshauptmannschaft Korneuburg und die Exekutive.

Es waren 3 Einsatzszenarien zu bewältigen:

  1. Brand eines Holzstapels mit 2 Verletzten
  2. Staplerunfall mit einem Phosphor-Container mit 2 Verletzten und einer eingeklemmten Person
  3. Amoniak Austritt im oberen Firmenbereich bei der Kühlanlage mit 3 Verletzten
Übung im Tunnel
Übung im Tunnel 1024 683 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am Donnerstag, dem 18. Oktober 2018, fand auf der Wiener Außenring-Schnellstraße S1 West eine durch die Betreibergesellschaft Bonaventura organisierte, periodische Tunnelübung statt. Als Übungsort wurde der 2,4km lange Tradenbergtunnel, Richtungsfahrbahn Korneuburg gewählt. Dazu wurde die Strecke in beiden Fahrtrichtungen ab 20:00 Uhr gesperrt. Als Übungsszenario diente ein Verkehrsunfall mit 4 beteiligten Fahrzeugen und 10 betroffenen Personen (2 Schwerverletzte, 5 Leichtverletzte, 3 Unverletzte). Erschwerend kam dazu, dass der Zugang zum Unfallort durch einen quer stehenden LKW blockiert war. An der Übung beteiligt waren neben 19 Angestellten der Bonaventura die zuständigen Feuerwehren Königsbrunn (KLFA-T, TLF-A 1000 mit 11 Mann), Enzersfeld (RLFA 2000-200T mit 9 Mann), Langenzersdorf (KRFS-T mit 5 Mann), der Stadt Korneuburg (KDO, Tank1, Tank2 und ASP mit 23 Mann) das Rote Kreuz (5 Rettungstransportwagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug, 15 Sanitäter und 1 Notarzt) sowie die Polizei (2 Streifen mit 4 Mann). Zahlreiche Übungsbeobachter der verschiedenen Organisationen überzeugten sich von der guten Zusammenarbeit der Einsatzkräfte.

Katastrophenhilfsdienst übte
Katastrophenhilfsdienst übte 1024 682 Bezirksfeuerwehrkommando Korneuburg

Am 7. April fand in Niederfellabrunn eine KHD-Übung statt.

Der Katastrophenhilfsdienst der Feuerwehr beübt auch regelmäßig überörtliche Einsätze, die bei Überlastung lokaler Einsatzkräfte erforderlich sein können. Am 7. April 2018 fand eine dieser Übungen im Wald nahe Niederfellabrunn statt.

Übungsannahme war ein notwendiger Einsatz nach einem Gewittersturm im Gemeindegebiet von Niederfellabrunn. Dabei wurde die Ortschaft in Mitleidenschaft gezogen, sowie der angrenzende Gemeindewald.

Die örtlich eingesetzte Feuerwehr alarmierte gegen 11:00 Uhr das Bezirksfeuerwehrkommando mit der Bitte um Unterstützung im Gemeindewald durch einen KHD-Zug, da die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen.

Das Bezirksfeuerwehrkommando alarmierte daraufhin die Zugskommandanten des 1.KHD Zuges/09 mit dem Auftrag zur Aufstellung eines technischen Zuges in der Stärke von 50 Mann und 6 Fahrzeugen. Treffpunkt war um 13:00 beim Feuerwehrhaus Niederfellabrunn.

Folgende Szenarien wurden beübt:

  • 1 Waldarbeiter unter Baum eingeklemmt
  • 1 PKW mit vom Baum getroffen und 3 Insassen eingeklemmt
  • 1 Waldarbeiter durch Holzspalter am Fuss verletzt
  • 3 Spaziergänger durch Sturm von Bäumen getroffen und unter Ästen begraben

Eingesetzt waren bei dieser Übung:

  • 1 RLF FF Spillern mit Besatzung UA 2 9 Mann
  • 1 HLF 1 FF Bruderndorf mit Besatzung  9 Mann
  • 1  LF FF Zissersdorf mit Besatzung  8 Mann
  • 1 Kdo MTF FF Niederfellabrunn 3 Mann
  • 1 SanKW RK Korneuburg 2 Mann
  • FF Niederfellabrunn als Lagedarsteller und Übungsüberwachung  10 Mann
  • 1 Mann Kdo ABCAbw&ABCAbwS als Übungsüberwacher
  • KHD BerKdt 09
  • Stv. Bezirksfeuerwehrkommandant KO
  • 1 Mann Versorgung FF Langenzersdorf

(Beitrag und Bilder zur Verfügung gestellt von Alexander Mattausch und FF-Niederfellabrunn)